Schottland Sehenswürdigkeiten

21 Schottland Geheimtipps und Sehenswürdigkeiten in 2024

Schottland ist ein beliebtes Reiseziel mit unglaublich vielen Sehenswürdigkeiten. Aber wohin sollt man fahren, wenn man die bekannten Orte alle schon gesehen hat? Wir haben eine Liste der besten Schottland Geheimtipps zusammengestellt, die Attraktionen enthält, die nicht in jedem Reiseführer zu finden sind. Wenn Sie die ausgetretenen Pfade verlassen wollen und das wahre Schottland entdecken wollen, dann werden Sie im Folgenden sehr viele Reisetipps finden. 

Sie wollen mehr sehen als Edinburgh, Loch Lomond und die Isle of Skye? Dann sind Sie hier genau richtig! Gleichzeitig verraten wir einige unserer Lieblingsorte, die man unbedingt gesehen haben muss, wenn man eine Schottland Rundreise plant.  

Die schönsten Schottland Geheimtipps

Selbst wenn Sie nur einen dieser Schottland Geheimtipps zu ihrer Reiseroute hinzufügen, wird sich die Lektüre unserer Liste lohnen. Nicht alle vorgestellten  Orte sind leicht zu erreichen. Einige erfordern eine Wanderung oder sogar eine Bootsfahrt, um sie zu erreichen. Andere erfordern, dass Sie ein Auto mieten und kilometerweit fahren. Aber auch in Schottland ist oft der Weg das Ziel.

1. Loch Glencoul, Assynt

Loch Glencoul ist einer meiner Schottland Geheimtipps, der eigentlich auf jede Reiseroute gehört und in jedem Reiseführer besprochen werden sollte. Sie können vom Parkplatz an der Kylesku-Brücke aus auf den See blicken. Aber die beste Aussicht auf den See hat man von der Glencoul Bothy. Ein Ausflug zur Glencoul Bothy ist für Abenteuerlustige geeignet. Um zu dieser Schutzhütte zu gelangen, müssen Sie von Inchnadamph oder Kylesku durch einige der unwegsamsten und  nicht beschilderten Gebiete Schottlands wandern. 

Wenn Sie von Inchnadamph kommen, haben Sie die Möglichkeit, Großbritanniens höchsten Wasserfall, Eas a’ Chual Aluinn, zu sehen. Der Wasserfall alleine ist eigentlich eine Schottland Sehenswürdigkeit, die man besuchen sollte. Sie können die Schutzhütte auch mit dem Seekajak oder einem Boot erreichen. Es werden hier auch Touren angeboten. 

Der Aufwand lohnt sich aber! Es gibt einige sehenswerte Bothies in Schottland, aber die Lage von Glencoul Bothy macht diesen Ort zu etwas speziellem. Eingebettet zwischen schroffen Bergen und mit einigen der besten Aussichten auf Loch Glencoul. 

Die Schutzhütte ist mit einem Schlafzimmer für bis zu 6 Personen und einem Gemeinschaftsbereich mit Kamin ausgestattet. Es gibt auch reichlich Möglichkeiten zum Wildcampen im Freien. Wenn Sie einen Campingurlaub in Schottland planen, dann ist dieser Ort ein echter Geheimtip. Denn hier können Sie auch Seehunde und Robben beobachten.

2. Cluanie, Schottisches Hochland

Viele Leute fahren direkt an Cluanie vorbei, um das Eilean Donan Castle oder die Isle of Skye zu erreichen. Dabei ist Cluanie eine Schottland Geheimtip, den man nicht einfach links liegen lassen sollte. Cluanie hat einige der besten Wanderwege in Schottland, die weit abseits der ausgetretenen Pfade liegen. Der Abschnitt von Cluanie nach Morvich auf dem Cape Wrath Trail ist einer der spektakulärsten Wanderwege Schottlands.

Außerdem liegt Loch Cluanie ganz in der Nähe. Einer der besten Aussichtspunkte auf den See führt über einen Wanderweg, der den Hang hinaufführt. Der Weg wird hauptsächlich von Wanderern auf dem Cape Wrath Trail genutzt. Dadurch können Sie an einem sicheren Ort am Ende des Weges parken und nach oben gehen.

Das Cluanie Inn ist vielleicht einer der besten Pubs in Schottland und ein großartiger Ort, um eine Kleinigkeit zu essen und die wunderschöne Landschaft zu genießen. Wenn Sie nicht mit dem Auto unterwegs sind, können Sie hier auch ein schottisches Bier trinken. 

3. Cairnpapple Hill, West-Lothian

West Lothian ist nicht als Touristen-Hotspot bekannt, bietet aber viele Schottland Geheimtipps. Darunter vor allem viele interessante historische Sehenswürdigkeiten.

Die meisten Touristen neigen dazu, auf ihrem Weg nach Glasgow oder in die Highlands in West Lothian vorbeizufahren. Aber wir empfehlen dringend, am Cairnpapple Hill anzuhalten. Hierbei handelt es sich um einen alten Begräbnis- und Zeremonialplatz, der 5.500 Jahre alt ist!

Von dem bescheidenen Parkplatz aus ist es nur ein kurzer Spaziergang zum Hügel, der einen herrlichen Blick auf Edinburgh bietet. Und an einem klaren Tag können Sie sogar die Isle of Arran sehen. Die beste Jahreszeit, um Cairnpapple Hill zu besuchen, ist von März bis Oktober.

4. Die vier Grenzabteien, Scottish Borders

Der Besuch der Four Border Abbeys in den Scottish Borders ist einer der besten Tagesausflüge von Edinburgh oder Glasgow aus. Die Abteien wurden alle im 12. Jahrhundert gegründet und haben eine spektakuläre Architektur.

Viele Besucher glauben, dass der Großteil der Geschichte Schottlands in den Highlands liegt. Aber es sind eigentlich die Grenzgebiete, die historisch am relevantesten sind. Und dies macht auch absolut Sinn, da die Armeen den Weg durch die Scottish Borders nahmen, um Edinburgh oder Stirling zu erreichen. Auch viele bedeutende schottische Persönlichkeiten wählten die Scottish Borders als ihre letzte Ruhestätte. Zum Beispiel ist in der Melrose Abbey das Herz von Robert the Bruce begraben. Und  auch Alexander II. von Schottland ist hier begraben.

Die 1150 erbaute Dryburgh Abbey gilt als eine der schönsten Abteien Schottlands und ist auch der Ort, an dem der schottische Schriftsteller Sir Walter Scott begraben liegt. Die Abtei hat in ihrer Geschichte drei große Brände überstanden und daher sind auch die heute noch zu sehenden Ruinen ein absoluter Geheimtip. 

Jedburgh Abbey ist eine spektakuläre Abtei, die aufgrund ihrer Verbindung zum Königshaus oft umkämpft war. Sie diente dem königlichen Schloss in Jedburgh. Ein Teil der Abteikirche, in der Alexander III. von Schottland und Yolande de Dreux heirateten, ist bis heute erhalten.

Die Abtei war während der Unabhängigkeitskriege (1296-1356) und im 16. Jahrhundert zwischen Schotten und Engländern umkämpft. Dadurch erlitt die Abtei große Schäden. Die Ruine gibt einen Einblick, wie bemerkenswert diese Abtei gewesen sein muss.

Kelso Abbey, wurde von Mönchen gegründet, die von König David I. eingeladen wurden. Wie Jedburgh Abbey litt sie unter englischen Invasionen und von der Abtei ist nicht viel übrig geblieben. Die Abtei ist trotzdem einen Besuch wert, da die Kirchenruine eines der besten Beispiele romanischer Architektur in Schottland ist.

5. Die Wasserfälle von Glomach, Schottisches Hochland

Die Falls of Glomach sind mit 113 Metern einer der höchsten Wasserfälle im Vereinigten Königreich. Dieses Gebiet ist gleichzeitig auch einer der wildesten Orte in Schottland. Man kann hier neben den Wasserfällen zelten.

Um die Wasserfälle von Glomach zu erreichen, müssen Sie von Morvich aus drei Stunden wandern. Sie folgen dem Pfad durch Bealach na Sroine, um ans Ziel zu kommen. Einer der schönsten Wanderwege Schottlands bringt Sie zu einem der schönsten Wasserfälle des Landes. Diese Sehenswürdigkeit ist aber nur etwas für Aktivurlauber, die wirklich ein echtes Abenteuer erleben wollen. 

6. Bealach na Bà, Applecross

Bealach na Bà ist einer der schönsten Pässe in Schottland. Mit 626 Metern ist dieser die dritthöchste Straße Schottlands. Also nichts für schwache Nerven!

Wenn Sie von Osten kommen, bringt Sie der Pass nach Applecross. Eine m Halbinsel, auf der nur wenige hundert Menschen leben. Auf der Passhöhe befindet sich ein Parkplatz, sodass Sie aussteigen und die Aussicht genießen können.

7. Insel Handa, Innere Hebriden

Die Insel Handa liegt an der Nordwestküste Schottlands auf den Inneren Hebriden und es handelt sich um eine Sehenswürdigkeit, die man auf der Reiseroute haben sollte. Handa Island ist ein Vogelschutzgebiet und einer der besten Orte zur Vogelbeobachtung in Schottland. Unter den Vögeln, die Sie auf der Insel Handa sehen können, befinden sich  Papageientaucher, Trottellummen, Eissturmvögel und Raubmöwen.

Die Vögel, die in den Klippen nisten, sind auch etwas für Besucher, die nicht unbedingt Vogelliebhaber sind. Um die Insel ausgiebig zu erkunden sollte man 3 Stunden einplanen. Es handelt sich also um einen guten Halbtagesausflug von Inverness aus in Schottlands Nordwesten. 

Um die Insel zu erreichen, müssen Sie mit der Fähre fahren. Die Überfahrt dauert nur zehn Minuten und nach einer kurzen Einweisung auf der Insel, kann man diese auch auf eigene Faust erkunden. Wenn Sie nach einem echten Schottland Geheimtip suchen, dann sind Sie auf Handa genau richtig. 

8. Nationales Naturschutzgebiet Beinn Eighe, Schottisches Hochland

Das Beinn Eighe National Nature Reserve ist Großbritanniens erstes nationales Naturschutzgebiet und ein Paradies für Naturliebhaber. Im Naturschutzgebiet gibt es eine vielfältige Tierwelt, darunter Steinadler, Baummarder und Kreuzschnäbel.

Wir empfehlen die Wanderung auf dem Mountain Trail, einem der schönsten Bergwanderwege Schottlands. Diese Wanderung bietet einen atemberaubenden Blick auf den Berg Slioch und Sie werden auch Loch Maree und die Kämme von Beinn Eighe sehen.

9. Loch Ossian, Rannoch-Moor

Loch Ossian in Rannoch Moor ist einer der wildesten Orte Schottlands, den Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen können. Loch Ossian selbst ist von Wanderwegen umgeben, die für alle Schwierigkeitsgrade geeignet .

Um hierher zu gelangen, kann man einen Zug von Glasgow aus nehmen. Die Zugfahrt dauert knapp drei Stunden, bis man im Bahnhof Corrour ankommt. Es handelt sich hierbei vielleicht um den abgelegensten Bahnhof Schottlands. Von hier aus ist des ein Spaziergang von 20 Minuten, bis man den See erreicht. Es  handelt sich also durchaus um einen guten Tagesausflug von Glasgow aus. 

10. Invergarry Castle, Schottisches Hochland

Invergarry Castle ist eine der sehenswertesten schottischen Burgruinen, abseits der ausgetretenen Touristenpfade. Die Ruine von Invergarry Castle befindet sich auf dem Gelände des Glengarry Castle Hotels und am Ufer von Loch Oich.

Die Burg wurde 1746 vom Herzog von Cumberland und seinen englischen Truppen teilweise gesprengt. Besonders schön ist Invergarry Castle im Frühling, wenn die Rhododendren blühen.

11. Ruthven-Kaserne, Kingussie

Ruthven Barracks ist einer der vielen Schottland Geheimtipps, den viele Besucher unbewusst links liegen lassen. Die Ruthven-Kaserne wurde einst von den Engländern genutzt, um die schottischen Highlands zu kontrollieren. Die Kaserne  lag an der Militärstraße von General Wade, einer Straße, die Mitte des 18. Jahrhunderts durch das Hochland führte, um während der Zeit der jakobitischen Rebellion Ordnung in das Hochland zu bringen.

Heute ist Ruthven Barracks eine wunderschöne Ruine in der Nähe der Stadt Kingussie. Die Ruine kann kostenlos besichtigt werden und ist ein ausgezeichneter Zwischenstopp, wenn Sie von Edinburgh nach Inverness oder umgekehrt fahren.

12. Singing Sands, Islay

Der Singing Sands Strand auf Islay ist ein ganz besonderer Ort. Wenn Sie ihre Schuhsohle hier gegen den Sand reiben, ertönt ein singendes Geräusch. Dies ist auf den Kieselsäuregehalt im Sand und die Wetterbedingungen zurückzuführen.

Dieser Strand ist auch ein schöner Ort, um an einem schönen Tag ein Picknick zu machen oder sich zu sonnen. Der Strand ist zwar nicht zum Schwimmen geeignet, aber der Strand selbst ist eine Sehenswürdigkeit, die man auf einer Schottland Rundreise nicht verpassen sollte. Es handelt sich definitiv um einen der besten Strände Schottlands. Hier finden Sie auch den einzigen quadratischen Leuchtturm Schottlands. 

13. Schloss Finlarig, Killin

Wenn Sie eine Burgruine sehen wollen, die in kaum einem Schottland Reiseführer zu finden ist, dann sollten Sie Finlarig Castle ansteuern. Finlarig Castle liegt versteckt im Wald am Fuße von Loch Tay. Es wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts erbaut. Diese mit Efeu und Moos bewachsene Burg ist eine spektakuläre Ruine.

Hinzu kommt, dass das Filarig Teil des kleinen Dorfes Killin ist. Und Killin würde an sich schon als ein unserer Schottland Geheimtipps durchgehen. Ein bezauberndes Dorf, das schottischer Paar nicht sein könnte. 

14. Eilean Munde, Glencoe

Während Glencoe selbst eine bekannte Sehenswürdigkeit ist, ist die kleine Insel Eilean Munde ehr unbekannt. Die „Friedhofsinsel“ liegt nördlich des Dorfes Glencoe mitten im Loch Leven. Es ist der Ort, an dem die Highlander des Clan Cameron of Callart, die Stewarts of Ballachulish und die MacDonalds of Glencoe begraben sind. Auf der Insel wurde im 7. Jahrhundert eine kleine Kapelle errichtet, die jedoch im 16. Jahrhundert niedergebrannt und erst später wieder aufgebaut wurde.

Die Insel ist nur mit dem Boot zu erreichen. Sie können ein Boot mieten, um auf die Insel zu kommen. Die wenigsten Touristen werden diesen Aufwand in Kauf nehmen. Aber es lohnt sich! 

15. Constantine’s Cave, Crail

Constantine’s Cave ist eine Meereshöhle, die nach Konstantin II. benannt wurde. 

Einem frühen schottischen König, der im 10. Jahrhundert regierte. Er wurde angeblich 952 nach einem Kampf mit den Dänen in der Höhle getötet.

Constantine’s Cave befindet sich in Crail. Diese ist 4 Meter hoch, 3 Meter breit und 8 Meter tief. Nach Ausgrabungen wurde entdeckt, dass die Höhle seit der prähistorischen Zeit bewohnt war. Römisches Glas und Töpferwaren wurden ebenso entdeckt wie Amphoren, Eisen- und Knochenwerkzeuge. An den Wänden wurden auch mehrere eingeritzte Kreuze und keltische Tiergravuren gefunden.

Constantine’s Cave ist über den Küstenwanderweg neben dem Balcomie-Golfplatz zugänglich.

16. Callendar-Haus, Falkirk

Wenn man über Schottland Geheimtipps spricht, dann darf das Callendar House nicht fehlen. Das Anwesen im französischen Schlossstil aus dem 14. Jahrhundert hat eine unglaubliche Geschichte als Heimat einer der reichsten und mächtigsten Familien Schottlands.

Innerhalb und außerhalb der Mauern des Herrenhauses gibt es so viel zu sehen. Darunter eine 300 Hektar große Parklandschaft und ein Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Antonines Wall. Die Informationsdisplays im Inneren des Hauses erzählen die faszinierende Geschichte der Familie Livingston. Ein Besuch dieser Sehenswürdigkeit ist eigentlich in jedem Schottland Urlaub ein Muss. 

17. Cape Wrath

Cape Wrath ist einer der schönsten Schottland Geheimtipps an der Westküste des Landes. Gleichzeitig ist e auch der nordwestlichste Punkt Schottlands und wird vom Cape Wrath Leuchtturm markiert. Der Leuchtturm selbst ist aber relativ schwer zugänglich. 

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, den Leuchtturm von Cape Wrath zu erreichen: Entweder durch eine Wanderung nach Norden auf dem Cape Wrath Trail oder mit der Fähre. Diese Sehenswürdigkeit ist daher nur etwas für hartgesottene Abenteurer. 

18. Isle of May

Die Isle of May ist eine der vielen magische Insel vor der Ostküste Schottlands. Die Isle of May ist Schottlands ältestes Vogelschutzgebiet. Im Sommer ist es die Heimat von über 200.000 nistenden Seevögeln. Es ist auch einer der besten Orte, um Papageientaucher in Schottland zu sehen! Bis zu 90.000 Papageientaucher bauen ihre Nester in Höhlen und an den Klippen.

Es gibt eine Fähre, die Sie zur Insel bringt. Dort können Sie das Vogelschutzgebiet  innerhalb von 3 Stunden durchstreifen, bevor Sie zum Festland zurückkehren.

19. Loch Muick

Loch Muick liegt auf dem Balmoral Anwesen, dem Rückzugsort der königlichen Familie in Schottland. Dieser Geheimtip bietet zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter etwas für die Besucher. Sie können verschiedene Wanderrouten genießen, von denen jede einen anderen Blick auf den See und den imposanten Berg Lochnagar bietet. Die Strecke um den See dauert ungefähr vier Stunden, von wo aus Sie Glas-Allt-Shiel sehen können, die Lodge aus dem 19. Jahrhundert, die der private Rückzugsort für Königin Victoria in ihrer Trauer nach dem Tod ihres Mannes war. Wundern Sie sich nicht, wenn Sie hier den ein oder andere Hirsch sehen. 

20. Craigievar Castle

Craigievar Castle mit seinen Disney-artigen gewundenen rosa Türmchen und Befestigungsanlagen ist immer einen Besuch wert. Aber vor allem im Herbst kann man zeitlich die Schönheit des umliegenden Waldes genießen, der in einen wahren Farbenrausch verfällt. Es gibt zahlreiche Wanderwege, die man hier begehen sollte, um die Gegend zu erkunden. 

Wenn Sie ein ganz besonderes Schloss in Schottland sehen wollen, dass sehr stark an Walt Disney erinnert, dann sollten Sie hier vorbeikommen. Sie finden hier auch eine umfangreiche Sammlung von Kunst und Artefakten. Es isst schon verwunderlich, dass man diese Sehenswürdigkeit, in kaum einem Schottland Reiseführer findet. 

21. Dunnottar Castle

Dunnottar Castle ist eine der beeindruckendsten Küstenfestungen Schottlands. Das mysteriöse und eindrucksvolle Dunnottar Castle, das auf einem fast vom Festland abgetrennten Felsvorsprung steht, lässt sich am besten im Rahmen einer Rundwanderung genießen, die am Hafen von Stonehaven beginnt. Die Schönheit der Festung ist einzigartig und daher gehört dieser Ort auch ganz klar auf unsere Liste der besten Schottland Geheimtipps. 

Das sind unsere 21 Schottland Geheimtipps, für ihren nächsten Urlaub. Wir empfehlen, dass sie so viele der einzelnen Sehenswürdigkeiten besuchen, wie nur möglich. Welche Orte und Attraktionen haben wir vergessen? Lassen Sie es uns wissen.