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Die Präsidenten der USA: Eine umfassende Übersicht

Die Geschichte der Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist eine faszinierende Reise durch die politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen des Landes. Jeder Präsident hat auf seine Weise die Nation geprägt. Dieser Artikel bietet eine ausführliche Übersicht über alle Präsidenten der USA, von George Washington bis zum aktuellen Amtsinhaber.

George Washington (1789-1797)

George Washington, der erste Präsident der Vereinigten Staaten, ist als „Vater seines Landes“ bekannt. Geboren am 22. Februar 1732 in Westmoreland County, Virginia, war Washington ein bedeutender Militärführer im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Sein größter Beitrag zur amerikanischen Geschichte ist die Schaffung eines stabilen und funktionierenden Regierungssystems. Während seiner Amtszeit legte Washington den Grundstein für viele Regierungseinrichtungen und Prozesse, die bis heute Bestand haben. Er entschied sich bewusst gegen eine dritte Amtszeit und etablierte damit die Tradition der Amtszeitbegrenzung, die später im 22. Zusatzartikel der Verfassung verankert wurde. In seiner Abschiedsrede warnte Washington vor den Gefahren politischer Parteien und ständiger ausländischer Allianzen.

John Adams (1797-1801)

John Adams, der zweite Präsident der Vereinigten Staaten, war ein einflussreicher Politiker und einer der führenden Stimmen der Amerikanischen Revolution. Geboren am 30. Oktober 1735 in Braintree, Massachusetts (heute Quincy), diente Adams als erster Vizepräsident unter George Washington und spielte eine entscheidende Rolle bei den Verhandlungen des Vertrags von Paris, der den Unabhängigkeitskrieg beendete. Adams’ Präsidentschaft war geprägt von innenpolitischen Spannungen, insbesondere durch die Verabschiedung der Alien and Sedition Acts, die Kritik und Widerstand hervorriefen. Trotz seiner umstrittenen Maßnahmen bleibt Adams als einer der Gründerväter der Nation in Erinnerung, der unermüdlich für die Unabhängigkeit und die Prinzipien der Republik eintrat.

Thomas Jefferson (1801-1809)

Thomas Jefferson, der dritte Präsident der Vereinigten Staaten, ist vor allem als Hauptautor der Unabhängigkeitserklärung bekannt. Geboren am 13. April 1743 in Shadwell, Virginia, war Jeffersons Präsidentschaft durch den bedeutenden Louisiana Purchase geprägt, der die Größe der USA nahezu verdoppelte und das Land um wichtige landwirtschaftliche Ressourcen bereicherte. Jefferson initiierte auch die berühmte Lewis-und-Clark-Expedition, die das neue Territorium erkundete und den Weg für westliche Expansion ebnete. Jeffersons politische Philosophie betonte die Rechte der Bundesstaaten und eine minimalistische Bundesregierung, was die Grundlage für die Jeffersonian Democracy bildete. Sein Anwesen in Monticello, Virginia, spiegelt seine vielseitigen Interessen und seine Leidenschaft für Architektur und Wissenschaft wider.

James Madison (1809-1817)

James Madison, der vierte Präsident der Vereinigten Staaten, ist als „Vater der Verfassung“ bekannt, da er eine zentrale Rolle bei der Ausarbeitung und Ratifizierung der US-Verfassung spielte. Geboren am 16. März 1751 in Port Conway, Virginia, sah sich Madison während seiner Amtszeit mit dem Krieg von 1812 konfrontiert, einem Konflikt zwischen den Vereinigten Staaten und Großbritannien, der tiefgreifende Auswirkungen auf die junge Nation hatte. Trotz der Herausforderungen des Krieges konnte Madison seine politische Vision von einer starken und stabilen Bundesrepublik durchsetzen. Nach dem Krieg erlebten die USA eine Phase des verstärkten Nationalismus und wirtschaftlichen Wachstums.

James Monroe (1817-1825)

James Monroe, der fünfte Präsident der Vereinigten Staaten, wird oft mit der „Ära des guten Gefühls“ in Verbindung gebracht, einer Zeit relativer politischer Einigkeit und nationalen Wohlstands. Geboren am 28. April 1758 in Westmoreland County, Virginia, war Monroes bedeutendster Beitrag zur amerikanischen Außenpolitik die Monroe-Doktrin, die europäischen Mächten jegliche koloniale Expansion in der westlichen Hemisphäre untersagte und die USA als dominierende Macht auf dem amerikanischen Kontinent etablierte. Innenpolitisch setzte sich Monroe für den Ausbau der Infrastruktur ein, um die wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.

John Quincy Adams (1825-1829)

John Quincy Adams, der sechste Präsident der Vereinigten Staaten, war der Sohn von John Adams, dem zweiten Präsidenten. Geboren am 11. Juli 1767 in Braintree, Massachusetts (heute Quincy), war John Quincy Adams vor seiner Präsidentschaft ein erfahrener Diplomat und Staatsmann. Während seiner Amtszeit setzte er sich für den Ausbau der Infrastruktur und die Förderung von Bildung und Wissenschaft ein. Nach seiner Präsidentschaft kehrte Adams in den Kongress zurück und wurde ein leidenschaftlicher Gegner der Sklaverei, was seinen Ruf als einer der herausragendsten Staatsmänner der amerikanischen Geschichte festigte.

Andrew Jackson (1829-1837)

Andrew Jackson, der siebte Präsident der Vereinigten Staaten, war ein populistischer Führer, der für seine robuste Persönlichkeit und seine Politik der direkten Demokratie bekannt war. Geboren am 15. März 1767 in der Waxhaws-Grenzregion zwischen den Carolinas, machte sich Jackson als Militärheld im Krieg von 1812 einen Namen. Während seiner Präsidentschaft förderte er die Rechte der „gewöhnlichen“ Amerikaner und kämpfte gegen das Bankensystem des Landes. Jacksons Politik der Indianerumsiedlung führte zur Zwangsvertreibung tausender Ureinwohner, bekannt als der „Trail of Tears“, ein düsteres Kapitel in der amerikanischen Geschichte.

Martin Van Buren (1837-1841)

Martin Van Buren, der achte Präsident der Vereinigten Staaten, war der erste Präsident, der als Bürger der Vereinigten Staaten geboren wurde und nicht als britischer Untertan. Geboren am 5. Dezember 1782 in Kinderhook, New York, war Van Buren ein geschickter Politiker und Gründer der Demokratischen Partei. Seine Präsidentschaft war jedoch von wirtschaftlichen Schwierigkeiten geprägt, insbesondere der Panik von 1837, einer schweren Wirtschaftskrise. Trotz seiner Bemühungen, die Wirtschaft zu stabilisieren, blieb Van Buren in den Augen vieler Wähler unbeliebt, was zu seinem Verlust bei der Wiederwahl führte.

William Henry Harrison (1841)

William Henry Harrison, der neunte Präsident der Vereinigten Staaten, hatte die kürzeste Amtszeit aller US-Präsidenten. Geboren am 9. Februar 1773 in Charles City County, Virginia, war Harrison ein Militärheld, der sich im Krieg von 1812 hervortat. Leider starb er nur 32 Tage nach seiner Amtseinführung an einer Lungenentzündung, die er sich vermutlich während seiner langen Amtseinführungsrede bei kaltem Wetter zugezogen hatte. Trotz seiner kurzen Amtszeit hinterließ Harrison einen bleibenden Eindruck als Volksheld und Pionier.

John Tyler (1841-1845)

John Tyler, der zehnte Präsident der Vereinigten Staaten, übernahm das Amt nach dem Tod von William Henry Harrison. Geboren am 29. März 1790 in Charles City County, Virginia, war Tyler der erste Vizepräsident, der nach dem Tod eines Präsidenten das Amt übernahm, was einen wichtigen Präzedenzfall für die Nachfolge schuf. Während seiner Amtszeit stieß Tyler auf erheblichen Widerstand sowohl von der Whig-Partei, zu der er ursprünglich gehörte, als auch von den Demokraten. Trotzdem konnte er wichtige Maßnahmen umsetzen, darunter die Annexion von Texas im Jahr 1845.

James K. Polk (1845-1849)

James K. Polk, der elfte Präsident der Vereinigten Staaten, war bekannt für seine expansiven Ziele und seine entschlossene Führung. Geboren am 2. November 1795 in Pineville, North Carolina, führte Polk das Land während seiner Amtszeit durch den Mexikanisch-Amerikanischen Krieg, der zur Erweiterung des amerikanischen Territoriums bis zum Pazifik führte. Polk setzte sich auch für bedeutende innenpolitische Reformen ein, darunter die Senkung der Zölle und die Einrichtung eines unabhängigen Finanzsystems. Seine energische und effektive Präsidentschaft brachte ihm den Ruf eines der erfolgreichsten Präsidenten des 19. Jahrhunderts ein.

Zachary Taylor (1849-1850)

Zachary Taylor, der zwölfte Präsident der Vereinigten Staaten, war ein angesehener Militärführer, bevor er ins politische Amt kam. Geboren am 24. November 1784 in Barboursville, Virginia, erlangte Taylor Bekanntheit durch seine Siege im Mexikanisch-Amerikanischen Krieg. Trotz seiner fehlenden politischen Erfahrung wurde er aufgrund seiner Popularität als Kriegsheld zum Präsidenten gewählt. Taylors kurze Präsidentschaft war von den wachsenden Spannungen über die Sklaverei geprägt, die schließlich zum Bürgerkrieg führten. Er starb unerwartet am 9. Juli 1850, nur 16 Monate nach Amtsantritt, und wurde von Millard Fillmore abgelöst.

Millard Fillmore (1850-1853)

Millard Fillmore, der dreizehnte Präsident der Vereinigten Staaten, übernahm das Amt nach dem Tod von Zachary Taylor. Geboren am 7. Januar 1800 in Summerhill, New York, bemühte sich Fillmore während seiner Amtszeit um einen Kompromiss zwischen den Nord- und Südstaaten hinsichtlich der Sklavereifrage. Er unterzeichnete das umstrittene Fugitive Slave Act als Teil des Kompromisses von 1850, was sowohl Zustimmung als auch Kritik hervorrief. Fillmores Bemühungen um den Erhalt der Union durch Kompromisse trugen jedoch nicht dazu bei, die wachsenden Spannungen vollständig zu entschärfen. Nach seiner Amtszeit zog sich Fillmore weitgehend aus der Politik zurück, blieb jedoch eine bedeutende Figur in der Geschichte des Vorbürgerkriegsamerikas.

Franklin Pierce (1853-1857)

Franklin Pierce, der vierzehnte Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 23. November 1804 in Hillsborough, New Hampshire, geboren. Pierce war ein Anwalt und Politiker, der sich für die Expansion der USA und die Einhaltung der Rechte der Südstaaten einsetzte. Seine Präsidentschaft war durch den Kansas-Nebraska Act von 1854 geprägt, der die Spannungen zwischen den Nord- und Südstaaten weiter verschärfte, da er die Entscheidung über die Sklaverei in neuen Territorien den Siedlern überließ. Diese Gesetzgebung führte zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, bekannt als „Bleeding Kansas“. Pierces Unfähigkeit, die Spaltung der Nation zu verhindern, schwächte seine politische Position erheblich.

James Buchanan (1857-1861)

James Buchanan, der fünfzehnte Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 23. April 1791 in Cove Gap, Pennsylvania, geboren. Buchanan war ein erfahrener Diplomat und Staatsmann, der jedoch als Präsident stark kritisiert wurde. Seine Präsidentschaft war geprägt von den zunehmenden Spannungen über die Sklaverei und der Spaltung der Nation. Trotz seiner Bemühungen um Kompromisse konnte Buchanan die Sezession mehrerer Südstaaten nicht verhindern, die schließlich zur Bildung der Konföderierten Staaten von Amerika führte. Buchanan verließ das Amt inmitten der tiefsten nationalen Krise, die das Land je erlebt hatte.

Abraham Lincoln (1861-1865)

Abraham Lincoln, der sechzehnte Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 12. Februar 1809 in Hardin County, Kentucky, geboren (heute LaRue County). Lincoln wird oft als einer der größten Präsidenten der USA angesehen, vor allem wegen seiner Führung während des Bürgerkriegs und seiner Rolle bei der Abschaffung der Sklaverei. Lincolns Emancipation Proclamation von 1863 erklärte die Freiheit aller Sklaven in den konföderierten Staaten. Seine Fähigkeit, die Union in ihrer schwersten Zeit zusammenzuhalten, und seine kraftvollen Reden, wie die Gettysburg Address, haben ihn zu einer Ikone der amerikanischen Geschichte gemacht. Lincoln wurde am 14. April 1865 von John Wilkes Booth ermordet, nur wenige Tage nach dem Ende des Bürgerkriegs.

Andrew Johnson (1865-1869)

Andrew Johnson, der siebzehnte Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 29. Dezember 1808 in Raleigh, North Carolina, geboren. Johnson übernahm die Präsidentschaft nach der Ermordung Abraham Lincolns. Seine Amtszeit war von den Herausforderungen des Wiederaufbaus (Reconstruction) nach dem Bürgerkrieg geprägt. Johnsons Versuche, die Südstaaten schnell wieder in die Union einzugliedern, stießen auf starken Widerstand im Kongress, insbesondere von den Radikalen Republikanern, die härtere Maßnahmen forderten. Johnson wurde 1868 vom Repräsentantenhaus angeklagt (impeached), aber vom Senat freigesprochen und konnte im Amt bleiben.

Ulysses S. Grant (1869-1877)

Ulysses S. Grant, der achtzehnte Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 27. April 1822 in Point Pleasant, Ohio, geboren. Grant war ein berühmter General im Bürgerkrieg, der entscheidend zum Sieg der Union beitrug. Seine Präsidentschaft war von Bemühungen um den Wiederaufbau des Südens und den Schutz der Bürgerrechte für freigelassene Sklaven geprägt. Trotz seiner militärischen Erfolge war Grants Präsidentschaft von Korruptionsskandalen überschattet, die sein politisches Erbe trübten. Nach seiner Amtszeit verfasste Grant seine Memoiren, die zu einem Bestseller wurden und ihm finanzielle Sicherheit boten.

Rutherford B. Hayes (1877-1881)

Rutherford B. Hayes, der neunzehnte Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 4. Oktober 1822 in Delaware, Ohio, geboren. Hayes‘ Präsidentschaft begann nach einer umstrittenen Wahl, die durch den Kompromiss von 1877 entschieden wurde. Dieser Kompromiss beendete den Wiederaufbau und führte zum Abzug der föderalen Truppen aus dem Süden. Hayes setzte sich für Reformen im öffentlichen Dienst und die Förderung von Bildung ein. Trotz seiner Bemühungen um nationale Versöhnung blieb die Rassenfrage ein ungelöstes Problem, und die Segregation im Süden setzte sich fort.

James A. Garfield (1881)

James A. Garfield, der zwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 19. November 1831 in Moreland Hills, Ohio, geboren. Garfield war ein leidenschaftlicher Verfechter der Bürgerrechte und setzte sich für Reformen im öffentlichen Dienst ein. Seine Präsidentschaft wurde jedoch tragisch verkürzt, als er am 2. Juli 1881 von Charles J. Guiteau angeschossen wurde. Garfield erlag seinen Verletzungen am 19. September 1881, nur sechs Monate nach seinem Amtsantritt. Trotz seiner kurzen Amtszeit bleibt Garfield als engagierter Reformator und entschlossener Führer in Erinnerung.

Chester A. Arthur (1881-1885)

Chester A. Arthur, der einundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 5. Oktober 1829 in Fairfield, Vermont, geboren. Arthur übernahm die Präsidentschaft nach der Ermordung von James A. Garfield. Obwohl er ursprünglich als korrupter Politiker bekannt war, überraschte Arthur viele durch seine Unterstützung von Reformen im öffentlichen Dienst, insbesondere durch die Unterzeichnung des Pendleton Civil Service Reform Act von 1883, der das Merit-System einführte und die Korruption im öffentlichen Dienst bekämpfte. Arthur setzte sich auch für den Ausbau der Marine ein, was die Grundlage für die Modernisierung der amerikanischen Seestreitkräfte legte.

Grover Cleveland (1885-1889, 1893-1897)

Grover Cleveland, der zweiundzwanzigste und vierundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 18. März 1837 in Caldwell, New Jersey, geboren. Cleveland ist der einzige Präsident, der zwei nicht aufeinanderfolgende Amtszeiten diente. Während seiner ersten Amtszeit setzte er sich für fiskalische Disziplin und die Bekämpfung der Korruption ein. Nach einer Niederlage bei der Wiederwahl kehrte er 1893 ins Amt zurück und musste sich mit der schweren Wirtschaftskrise von 1893 auseinandersetzen. Clevelands Engagement für die Integrität der Regierung und seine Unabhängigkeit von politischen Maschinen prägten sein politisches Erbe.

Benjamin Harrison (1889-1893)

Benjamin Harrison, der dreiundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 20. August 1833 in North Bend, Ohio, geboren. Harrison war der Enkel von William Henry Harrison, dem neunten Präsidenten. Während seiner Amtszeit setzte Harrison sich für die Erhöhung der Zölle und die Stärkung der Wirtschaft ein. Er unterzeichnete das Sherman Antitrust Act, das erste Bundesgesetz zur Bekämpfung von Monopolen und Kartellen. Harrisons Präsidentschaft war auch durch eine aktive Außenpolitik gekennzeichnet, die die US-Interessen in der Welt stärkte.

William McKinley (1897-1901)

William McKinley, der fünfundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 29. Januar 1843 in Niles, Ohio, geboren. McKinleys Präsidentschaft war geprägt von wirtschaftlichem Wachstum und einem verstärkten Engagement der USA in internationalen Angelegenheiten. Unter seiner Führung gewannen die USA den Spanisch-Amerikanischen Krieg, was zur Annexion von Puerto Rico, Guam und den Philippinen führte. McKinley wurde am 6. September 1901 von Leon Czolgosz angeschossen und erlag seinen Verletzungen am 14. September 1901. Seine Ermordung führte zur Präsidentschaft von Theodore Roosevelt.

Theodore Roosevelt (1901-1909)

Theodore Roosevelt, der sechsundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 27. Oktober 1858 in New York City geboren. Roosevelt, auch als „Teddy“ bekannt, war eine dynamische und charismatische Persönlichkeit. Er setzte sich für eine progressive Innenpolitik ein, die als „Square Deal“ bekannt wurde und Maßnahmen zur Bekämpfung von Monopolen, zum Schutz der Verbraucher und zur Erhaltung der Umwelt umfasste. Roosevelt war auch ein begeisterter Naturschützer und gründete zahlreiche Nationalparks, Wälder und Denkmäler. Seine aktive Außenpolitik, bekannt als „Big Stick“-Diplomatie, stärkte die Rolle der USA auf der internationalen Bühne.

William Howard Taft (1909-1913)

William Howard Taft, der siebenundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 15. September 1857 in Cincinnati, Ohio, geboren. Taft war der einzige Präsident, der später auch Vorsitzender des Obersten Gerichtshofs der USA wurde. Während seiner Präsidentschaft setzte er sich für die Fortsetzung der antimonopolistischen Politik seines Vorgängers Roosevelt ein und stärkte die Regulierung des Eisenbahnwesens. Taft war jedoch weniger charismatisch und politisch geschickt als sein Vorgänger, was zu Spannungen innerhalb der Republikanischen Partei führte. Diese Spannungen trugen dazu bei, dass Taft bei der Wiederwahl 1912 gegen Woodrow Wilson verlor. Nach seiner Präsidentschaft widmete sich Taft einer erfolgreichen juristischen Karriere und wurde schließlich 1921 zum Obersten Richter der USA ernannt, eine Position, die er bis zu seinem Tod 1930 innehatte.

Woodrow Wilson (1913-1921)

Woodrow Wilson, der achtundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 28. Dezember 1856 in Staunton, Virginia, geboren. Wilson, ein ehemaliger Präsident der Princeton University und Gouverneur von New Jersey, führte das Land durch den Ersten Weltkrieg und spielte eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Nachkriegsordnung. Sein bekanntestes außenpolitisches Konzept war der „Vierzehn-Punkte-Plan“, der als Grundlage für die Gründung des Völkerbundes diente. Innenpolitisch setzte Wilson bedeutende Reformen um, darunter die Schaffung des Federal Reserve Systems und die Einführung von Einkommensteuern. Trotz seiner Errungenschaften wird Wilsons Präsidentschaft auch wegen seiner Unterstützung der Rassentrennung und seiner repressiven Maßnahmen gegen Kriegsgegner kritisch betrachtet.

Warren G. Harding (1921-1923)

Warren G. Harding, der neunundzwanzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 2. November 1865 in Blooming Grove, Ohio, geboren. Harding gewann die Wahl 1920 mit dem Versprechen, das Land nach dem Ersten Weltkrieg zu „Normalität“ zurückzuführen. Seine Präsidentschaft war jedoch von Skandalen und Korruption überschattet, insbesondere dem Teapot-Dome-Skandal, der das Vertrauen der Öffentlichkeit in seine Regierung erschütterte. Harding starb am 2. August 1923 unerwartet an einem Herzinfarkt, bevor die vollen Ausmaße der Skandale bekannt wurden.

Calvin Coolidge (1923-1929)

Calvin Coolidge, der dreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 4. Juli 1872 in Plymouth Notch, Vermont, geboren. Coolidge übernahm die Präsidentschaft nach dem Tod von Warren G. Harding und gewann 1924 die Wiederwahl. Er war bekannt für seinen zurückhaltenden Regierungsstil und sein Vertrauen in den freien Markt. Coolidge setzte sich für eine zurückhaltende Steuerpolitik und eine reduzierte Staatsausgaben ein, was ihm den Spitznamen „Silent Cal“ einbrachte. Seine Amtszeit war eine Zeit des wirtschaftlichen Wohlstands und der sozialen Veränderungen, die als „Roaring Twenties“ bekannt wurden.

Herbert Hoover (1929-1933)

Herbert Hoover, der einunddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 10. August 1874 in West Branch, Iowa, geboren. Hoover war ein erfolgreicher Ingenieur und Geschäftsmann, bevor er in die Politik ging. Seine Präsidentschaft begann kurz vor dem Börsencrash von 1929, der die Weltwirtschaftskrise auslöste. Trotz seiner Bemühungen, die Krise zu bewältigen, wurden Hoovers Maßnahmen als unzureichend und ineffektiv kritisiert. Sein unpopuläres Image und die anhaltende wirtschaftliche Not führten zu seiner Niederlage bei den Wahlen 1932 gegen Franklin D. Roosevelt.

Franklin D. Roosevelt (1933-1945)

Franklin D. Roosevelt, der zweiunddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 30. Januar 1882 in Hyde Park, New York, geboren. Roosevelt führte das Land durch die Weltwirtschaftskrise und den Zweiten Weltkrieg und ist der einzige Präsident, der vier Amtszeiten diente. Sein „New Deal“-Programm zur Bekämpfung der Depression umfasste umfassende wirtschaftliche und soziale Reformen. Während des Zweiten Weltkriegs spielte Roosevelt eine zentrale Rolle in der Gründung der Vereinten Nationen und der Gestaltung der Nachkriegsordnung. Trotz seiner Polio-Erkrankung zeigte Roosevelt bemerkenswerte Führungskraft und hinterließ ein dauerhaftes Erbe in der amerikanischen Politik.

Harry S. Truman (1945-1953)

Harry S. Truman, der dreiunddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 8. Mai 1884 in Lamar, Missouri, geboren. Truman übernahm die Präsidentschaft nach dem Tod von Franklin D. Roosevelt und führte die USA durch das Ende des Zweiten Weltkriegs. Eine seiner umstrittensten Entscheidungen war der Einsatz von Atombomben gegen Japan, der den Krieg beendete, aber erhebliche zivile Verluste verursachte. Truman initiierte den Marshall-Plan zum Wiederaufbau Europas und die Truman-Doktrin zur Eindämmung des Kommunismus. Innenpolitisch setzte er sich für Bürgerrechte ein und unterstützte die Entsegregation der Streitkräfte.

Dwight D. Eisenhower (1953-1961)

Dwight D. Eisenhower, der vierunddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 14. Oktober 1890 in Denison, Texas, geboren. Eisenhower war ein angesehener General im Zweiten Weltkrieg, der die alliierten Streitkräfte in Europa kommandierte. Als Präsident setzte er sich für eine starke nationale Verteidigung und die Eindämmung des Kommunismus ein. Er initiierte den Bau des Interstate Highway Systems, das die Infrastruktur des Landes erheblich verbesserte. Eisenhower setzte sich auch für den Frieden ein und beendete den Koreakrieg. Seine Präsidentschaft war geprägt von wirtschaftlichem Wohlstand und einer stabilen Außenpolitik.

John F. Kennedy (1961-1963)

John F. Kennedy, der fünfunddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts, geboren. Kennedy ist bekannt für seine visionäre Führung und sein Charisma. Während seiner Amtszeit setzte er sich für Bürgerrechte ein und förderte das Raumfahrtprogramm, das schließlich zur Mondlandung führte. Kennedys Präsidentschaft war durch internationale Krisen wie die Kubakrise und den Bau der Berliner Mauer geprägt. Am 22. November 1963 wurde Kennedy in Dallas, Texas, ermordet, was die Nation in tiefe Trauer stürzte und viele Verschwörungstheorien hervorbrachte.

Lyndon B. Johnson (1963-1969)

Lyndon B. Johnson, der sechsunddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 27. August 1908 in Stonewall, Texas, geboren. Johnson übernahm das Amt nach der Ermordung von John F. Kennedy und setzte viele von Kennedys Initiativen fort. Seine „Great Society“-Programme zielten darauf ab, Armut zu bekämpfen und Bürgerrechte zu stärken. Unter Johnson wurden wichtige Gesetze wie der Civil Rights Act und der Voting Rights Act verabschiedet. Seine Präsidentschaft war jedoch auch von der Eskalation des Vietnamkriegs geprägt, was zu weitverbreiteter Kritik und Protesten führte.

Richard Nixon (1969-1974)

Richard Nixon, der siebenunddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 9. Januar 1913 in Yorba Linda, Kalifornien, geboren. Nixon ist bekannt für seine außenpolitischen Errungenschaften, darunter die Verbesserung der Beziehungen zu China und die Unterzeichnung der SALT-Abkommen mit der Sowjetunion. Innenpolitisch setzte Nixon wichtige Umweltgesetze durch. Seine Präsidentschaft endete jedoch abrupt durch den Watergate-Skandal, der zu seinem Rücktritt am 9. August 1974 führte. Nixon bleibt eine kontroverse Figur, die sowohl für ihre diplomatischen Erfolge als auch für die schwerwiegenden Fehler in der Innenpolitik bekannt ist.

Gerald Ford (1974-1977)

Gerald Ford, der achtunddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 14. Juli 1913 in Omaha, Nebraska, geboren. Ford übernahm die Präsidentschaft nach dem Rücktritt von Richard Nixon und ist der einzige Präsident, der ohne Wahl durch das Volk ins Amt kam. Seine Präsidentschaft war geprägt von der Aufgabe, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Regierung wiederherzustellen. Ford entschied sich, Nixon zu begnadigen, was politisch umstritten war, aber dazu beitrug, die nationalen Wunden zu heilen. Innenpolitisch kämpfte Ford mit wirtschaftlichen Herausforderungen wie hoher Inflation und Arbeitslosigkeit.

Jimmy Carter (1977-1981)

Jimmy Carter, der neununddreißigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 1. Oktober 1924 in Plains, Georgia, geboren. Carter, ein ehemaliger Erdnussfarmer und Gouverneur von Georgia, setzte sich für Menschenrechte und Friedensbemühungen ein. Während seiner Amtszeit vermittelte er den Camp-David-Frieden zwischen Israel und Ägypten und setzte sich für die Rückgabe des Panamakanals ein. Carter war auch ein starker Befürworter von Energieeinsparungen und Umweltbewusstsein. Seine Präsidentschaft war jedoch von wirtschaftlichen Problemen und der Iran-Geiselkrise überschattet. Nach seiner Amtszeit engagierte sich Carter weiterhin in humanitären Projekten und erhielt 2002 den Friedensnobelpreis.

Ronald Reagan (1981-1989)

Ronald Reagan, der vierzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 6. Februar 1911 in Tampico, Illinois, geboren. Reagan, ein ehemaliger Schauspieler und Gouverneur von Kalifornien, prägte die Politik der 1980er Jahre entscheidend. Seine wirtschaftspolitischen Maßnahmen, bekannt als „Reaganomics“, setzten auf Steuersenkungen, Deregulierung und eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben, was zu einer signifikanten Wirtschaftserholung führte, jedoch auch die Staatsverschuldung erhöhte. Reagan spielte eine entscheidende Rolle im Kalten Krieg, indem er eine harte Linie gegen die Sowjetunion verfolgte, die schließlich zur Auflösung des Ostblocks beitrug. Seine zweite Amtszeit wurde durch den Iran-Contra-Skandal überschattet, bei dem Mitglieder seiner Regierung illegal Waffen an den Iran verkauften, um die Contras in Nicaragua zu finanzieren. Trotz dieser Kontroverse bleibt Reagan eine einflussreiche Figur in der amerikanischen Politik.

George H. W. Bush (1989-1993)

George H. W. Bush, der einundvierzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 12. Juni 1924 in Milton, Massachusetts, geboren. Bush, ein ehemaliger Vizepräsident, CIA-Direktor und Botschafter, brachte umfassende außenpolitische Erfahrung in sein Amt ein. Seine Präsidentschaft war geprägt von der friedlichen Beendigung des Kalten Krieges und dem ersten Golfkrieg, bei dem er eine internationale Koalition zur Befreiung Kuwaits von irakischer Besatzung führte. Innenpolitisch sah sich Bush mit einer wirtschaftlichen Rezession konfrontiert, was ihn dazu zwang, sein Wahlversprechen „Keine neuen Steuern“ zu brechen, was seine Wiederwahlchancen 1992 erheblich beeinträchtigte.

Bill Clinton (1993-2001)

Bill Clinton, der zweiundvierzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 19. August 1946 in Hope, Arkansas, geboren. Clinton führte das Land durch eine Zeit wirtschaftlichen Wohlstands, geprägt von Haushaltsüberschüssen und einem starken Arbeitsmarkt. Er setzte sich für umfassende Reformen im Gesundheitswesen, Bildungswesen und Wohlfahrtsystem ein. Seine Präsidentschaft war jedoch auch von Skandalen geprägt, insbesondere der Affäre mit Monica Lewinsky, die zu seiner Amtsenthebung durch das Repräsentantenhaus führte. Clinton wurde jedoch vom Senat freigesprochen und konnte seine zweite Amtszeit erfolgreich beenden. Nach seiner Präsidentschaft engagierte er sich weiterhin in globalen humanitären Initiativen.

George W. Bush (2001-2009)

George W. Bush, der dreiundvierzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 6. Juli 1946 in New Haven, Connecticut, geboren. Bushs Präsidentschaft war stark von den Terroranschlägen vom 11. September 2001 geprägt. Seine Reaktion darauf führte zur „Bush-Doktrin“, die präemptive Kriege zur Verhinderung von Terroranschlägen legitimierte. Dies führte zur Invasion Afghanistans und des Irak. Innenpolitisch setzte Bush Steuerkürzungen durch und erweiterte das Medicare-Programm. Seine Amtszeit wurde jedoch von anhaltenden Konflikten im Nahen Osten und der globalen Finanzkrise von 2008 überschattet, die erhebliche wirtschaftliche Turbulenzen verursachte.

Barack Obama (2009-2017)

Barack Obama, der vierundvierzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 4. August 1961 in Honolulu, Hawaii, geboren. Obama, der erste afroamerikanische Präsident, brachte eine Botschaft des Wandels und der Hoffnung in die amerikanische Politik. Seine Amtszeit war geprägt von der Bewältigung der globalen Finanzkrise durch umfangreiche Konjunkturpakete und Reformen im Finanzsektor. Obama setzte sich für die Gesundheitsreform ein, die zur Verabschiedung des Affordable Care Act (auch bekannt als „Obamacare“) führte, der Millionen von Amerikanern Zugang zu Krankenversicherung verschaffte. Seine Außenpolitik beinhaltete den Rückzug der US-Truppen aus dem Irak und die Ermordung von Osama bin Laden. Obama erhielt 2009 den Friedensnobelpreis.

Donald Trump (2017-2021)

Donald Trump, der fünfundvierzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 14. Juni 1946 in Queens, New York City, geboren. Trump, ein Geschäftsmann und Fernsehpersönlichkeit ohne vorherige politische Erfahrung, führte eine populistische Kampagne, die sich gegen das politische Establishment richtete. Seine Präsidentschaft war geprägt von kontroversen Entscheidungen, darunter Einwanderungspolitik, Steuersenkungen und der Umgang mit der COVID-19-Pandemie. Trumps Amtszeit war auch von zwei Amtsenthebungsverfahren überschattet, die erste wegen des Vorwurfs des Machtmissbrauchs und der Behinderung des Kongresses, die zweite wegen Anstiftung zum Aufruhr nach dem Sturm auf das Kapitol am 6. Januar 2021. Beide Verfahren endeten mit Freisprüchen im Senat.

Joe Biden (2021-)

Joe Biden, der sechsundvierzigste Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 20. November 1942 in Scranton, Pennsylvania, geboren. Biden, ein langjähriger Senator und ehemaliger Vizepräsident unter Barack Obama, trat mit der Zusage an, die Nation nach den turbulenten Jahren der Trump-Administration zu einen und die Pandemie zu bekämpfen. Zu den frühen Errungenschaften seiner Amtszeit gehören umfangreiche Impfkampagnen gegen COVID-19, das American Rescue Plan Act zur wirtschaftlichen Unterstützung während der Pandemie und umfangreiche Infrastrukturinvestitionen. Bidens Präsidentschaft steht vor Herausforderungen wie der Polarisierung der amerikanischen Gesellschaft, Klimawandel und internationalen Spannungen.

Diese umfassende Übersicht zeigt die Vielfalt der Persönlichkeiten und politischen Agendas, die die Geschichte der Vereinigten Staaten geprägt haben. Jeder Präsident hat auf seine Weise Einfluss auf die Entwicklung des Landes genommen und dazu beigetragen, das Erbe der amerikanischen Demokratie zu formen.

Die wertvollsten USA Profi-Sportteams

Die USA sind Heimat einiger der wertvollsten Profi-Sportteams der Welt. Diese Teams sind nicht nur sportlich erfolgreich, sondern auch finanziell extrem wertvoll. Hier sind die 20 wertvollsten Profi-Sportteams der USA im Jahr 2024, geordnet nach ihrem geschätzten Wert in Dollar.

1. Dallas Cowboys ($9.2 Milliarden)

Stadt: Dallas, Texas
Sport: American Football (NFL)
Die Dallas Cowboys sind das wertvollste Sportteam in den USA und weltweit. Eigentümer Jerry Jones kaufte das Team 1989 für 150 Millionen Dollar. Trotz langer Durststrecken in den Playoffs bleibt das Team dank seiner starken Markenidentität und lukrativen Stadiondeals an der Spitze​. Und auch die Stadt Dallas profitiert von den Cowboys.

2. Golden State Warriors ($8.3 Milliarden)

Stadt: San Francisco, Kalifornien
Sport: Basketball (NBA)
Die Golden State Warriors haben in den letzten Jahren durch ihre Erfolge in der NBA, angeführt von Stars wie Steph Curry und Klay Thompson, enorm an Wert gewonnen. Ihr modernes Stadion und ihre starke Fanbasis tragen ebenfalls zum hohen Wert bei​. Wenn du in San Francisco unterwegs bist, solltest du auch einen Ausflug in die Halle der Warriors einplanen.

3. New York Knicks ($7.4 Milliarden)

Stadt: New York City, New York
Sport: Basketball (NBA)
Obwohl die New York Knicks in den letzten Jahren sportlich nicht herausragend waren, bleibt ihr Marktwert hoch. Das liegt vor allem an ihrer Lage im Herzen von Manhattan und ihrer ikonischen Arena, dem Madison Square Garden​.

4. Los Angeles Lakers ($7.3 Milliarden)

Stadt: Los Angeles, Kalifornien
Sport: Basketball (NBA)
Die Lakers sind eines der bekanntesten und erfolgreichsten Teams in der NBA-Geschichte. Ihre Erfolge, prominente Spieler und das glamouröse Image von Los Angeles tragen zum hohen Wert des Teams bei​.

5. New York Yankees ($7.1 Milliarden)

Stadt: New York City, New York
Sport: Baseball (MLB)
Die Yankees sind das wertvollste Baseballteam der Welt, bekannt für ihre zahlreichen Meisterschaften und die weltweite Bekanntheit ihres Logos. Sie haben eine starke globale Marke und eine treue Fanbasis​.

6. New England Patriots ($6.4 Milliarden)

Stadt: Foxborough, Massachusetts
Sport: American Football (NFL)
Die Patriots, bekannt für ihre Super Bowl-Siege unter Coach Bill Belichick und Quarterback Tom Brady, haben sich als eines der dominierenden Teams im American Football etabliert und profitieren von ihrer Erfolgsserie und großen Fanbasis​.

7. Los Angeles Rams ($6.2 Milliarden)

Stadt: Los Angeles, Kalifornien
Sport: American Football (NFL)
Die Rams, die nach ihrer Rückkehr nach Los Angeles ein neues Stadion bekamen, haben ihren Wert durch sportlichen Erfolg und ein starkes Marketing in den letzten Jahren deutlich gesteigert​.

8. New York Giants ($6 Milliarden)

Stadt: New York City, New York
Sport: American Football (NFL)
Die Giants sind eines der traditionsreichsten Teams in der NFL und teilen sich das MetLife Stadium mit den New York Jets. Ihre Historie und die starke Marktposition in New York tragen zu ihrem hohen Wert bei​.

9. Chicago Bears ($5.8 Milliarden)

Stadt: Chicago, Illinois
Sport: American Football (NFL)
Die Bears sind ein historisch bedeutendes Team der NFL mit einer großen und loyalen Fanbasis. Ihre lange Geschichte und die starke Präsenz in einer der größten Städte der USA tragen zum hohen Marktwert bei​. Das Stadion der Bears ist eine der Chicago Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen sollte.

10. Washington Commanders ($5.6 Milliarden)

Stadt: Washington, D.C.
Sport: American Football (NFL)
Die Commanders haben trotz sportlicher Höhen und Tiefen einen hohen Marktwert, bedingt durch ihre Lage in der Hauptstadt und die große mediale Präsenz​. Das Team gehört vielleicht nicht zu den Top 10 Washington Sehenswürdigkeiten, aber der Besuch eines Spiels sollte zumindest in Betracht gezogen werden.

11. Philadelphia Eagles ($5.425 Milliarden)

Stadt: Philadelphia, Pennsylvania
Sport: American Football (NFL)
Die Eagles haben eine treue Fanbasis und konnten in den letzten Jahren sportlich überzeugen, was ihren Marktwert gesteigert hat. Ihre Siege in der jüngeren Vergangenheit und die starke Fanbindung sind Schlüsselfaktoren für ihren hohen Wert​ und die Beachtung, die ihnen vor allem in Philadelphia entgegen gebracht wird.

12. Houston Texans ($5.05 Milliarden)

Stadt: Houston, Texas
Sport: American Football (NFL)
Die Texans sind eines der jüngeren Teams in der NFL, haben aber durch strategische Stadion- und Marketingdeals schnell an Wert gewonnen​. Wenn du in Texas ein Football Spiel sehen willst, dann wirst du in Houston deine wahre Freude haben.

13. Miami Dolphins ($4.92 Milliarden)

Stadt: Miami, Florida
Sport: American Football (NFL)
Die Dolphins profitieren von ihrer Lage in Miami, einer Stadt mit starkem touristischem und wirtschaftlichem Wachstum, sowie ihrer traditionsreichen Geschichte in der NFL​.

14. Denver Broncos ($4.76 Milliarden)

Stadt: Denver, Colorado
Sport: American Football (NFL)
Die Broncos haben eine starke Fanbasis und sind bekannt für ihre Erfolge in den 1990er Jahren und jüngst im Jahr 2015. Ihr hoher Wert reflektiert auch die wirtschaftliche Dynamik der Stadt Denver​, die in den letzten Jahren eine der am stärksten wachsenden Städte der USA ist.

15. San Francisco 49ers ($4.53 Milliarden)

Stadt: Santa Clara, Kalifornien
Sport: American Football (NFL)
Die 49ers sind eines der erfolgreichsten Teams in der NFL-Geschichte. Ihr Wert wurde durch sportliche Erfolge und das neue Levi’s Stadium weiter gesteigert​.

16. Seattle Seahawks ($4.385 Milliarden)

Stadt: Seattle, Washington
Sport: American Football (NFL)
Die Seahawks haben sich in den letzten Jahren durch sportlichen Erfolg und eine leidenschaftliche Fanbasis, bekannt als die „12s“, einen hohen Marktwert erarbeitet​. Seattle profitiert definitiv von dem Team, dass die Stadt sportlich auf dem Radar hält.

17. Green Bay Packers ($4.19 Milliarden)

Stadt: Green Bay, Wisconsin
Sport: American Football (NFL)
Die Packers sind einzigartig in der NFL, da sie das einzige Team sind, das im Besitz der Gemeinde ist. Ihre reiche Geschichte und die leidenschaftliche Unterstützung der Fans tragen zum hohen Wert bei​.

18. Boston Red Sox ($4.08 Milliarden)

Stadt: Boston, Massachusetts
Sport: Baseball (MLB)
Die Red Sox haben eine der treuesten Fanbasen im Baseball. Ihre historischen Siege und die berühmte Spielstätte Fenway Park sind wesentliche Faktoren für ihren hohen Marktwert​. Fenway Park ist gleichzeitig eine der schönsten Boston Sehenswürdigkeiten.

19. Chicago Cubs ($4.07 Milliarden)

Stadt: Chicago, Illinois
Sport: Baseball (MLB)
Die Cubs, bekannt für ihre lange Durststrecke bis zum World Series-Sieg 2016, haben eine große Anhängerschaft und profitieren von der starken wirtschaftlichen Position Chicagos​.

20. Los Angeles Dodgers ($4.07 Milliarden)

Stadt: Los Angeles, Kalifornien
Sport: Baseball (MLB)
Die Dodgers sind eines der erfolgreichsten und bekanntesten Teams im US-Baseball, mit zahlreichen Meisterschaften und einer treuen Fanbasis in einer der größten Städte der USA​.

Diese Teams repräsentieren das Beste im amerikanischen Profisport, sowohl auf dem Spielfeld als auch in finanzieller Hinsicht. Sie sind nicht nur sportliche Giganten, sondern auch wirtschaftliche Kraftpakete, die weltweit Anerkennung finden.

Tourismus in den USA: Besucherzahlen und beliebteste Reiseziele

Die USA sind eines der vielseitigsten Reiseziele weltweit, mit einer beeindruckenden Bandbreite an natürlichen Schönheiten, kulturellen Höhepunkten und pulsierenden Metropolen. Jedes Jahr ziehen diese Attraktionen Millionen von Touristen an. In diesem Artikel geben wir einen detaillierten Überblick über die aktuellen Besucherzahlen und stellen die 20 beliebtesten Reiseziele in den USA im Jahr 2024 vor.

Aktuelle Besucherzahlen

Im Jahr 2023 empfingen die USA rund 75,3 Millionen internationale Besucher, was einen Anstieg von etwa 17,23 % im Vergleich zum Vorjahr darstellt. Die Einnahmen aus dem Tourismus beliefen sich auf etwa 190,39 Milliarden US-Dollar. Für 2024 wird ein weiteres Wachstum erwartet, was auch positive Auswirkungen auf den US-amerikanischen Tourismus-Sektor haben wird.

Beliebteste Reiseziele in den USA

Hier sind die 20 beliebtesten Reiseziele in den USA, jedes mit seinen eigenen einzigartigen Attraktionen:

1. Orlando (Florida)

  • Attraktionen: Walt Disney World Resort, Universal Studios, SeaWorld, Epcot, Magic Kingdom.
  • Besucherzahlen: Über 75 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Orlando ist das ultimative Ziel für Familien und Themenpark-Liebhaber. Disney World und Universal Studios bieten eine Vielzahl von Fahrgeschäften, Shows und Attraktionen für alle Altersgruppen und sind doch nur einige der Orlando Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben sollte.

2. New York City (New York)

  • Attraktionen: Times Square, Central Park, Freiheitsstatue, Broadway, Empire State Building, Museum of Modern Art (MoMA), The Metropolitan Museum of Art.
  • Besucherzahlen: Über 66 Millionen Touristen im Jahr 2023.
  • Details: New York City, oft als „Big Apple“ bezeichnet, ist bekannt für seine ikonische Skyline, seine kulturelle Vielfalt und sein pulsierendes Stadtleben. Besucher können unter anderem zu den New York Sehenswürdigkeiten im Central Park spazieren, die beeindruckende Architektur bewundern und eine Broadway-Show genießen.

3. Chicago (Illinois)

  • Attraktionen: Millennium Park, Navy Pier, Art Institute of Chicago, Willis Tower, Shedd Aquarium.
  • Besucherzahlen: Etwa 57,6 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Chicago, die „Windy City“, bietet beeindruckende Architektur, erstklassige Museen und eine lebendige Musikszene. Der Millennium Park und die berühmte Skulptur „The Bean“ sind beliebte Fotomotive und Chicago Sehenswürdigkeiten.

4. Atlanta, Georgia

  • Attraktionen: Georgia Aquarium, World of Coca-Cola, Centennial Olympic Park, Martin Luther King Jr. National Historical Park, Atlanta Botanical Garden.
  • Besucherzahlen: Über 53 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Atlanta ist eine dynamische Stadt mit reicher Geschichte und zahlreichen Attraktionen. Das Georgia Aquarium ist eines der größten Aquarien der Welt und eine der beliebtesten Atlanta Sehenswürdigkeiten für Familien.

5. Los Angeles (Kalifornien)

  • Attraktionen: Hollywood, Santa Monica Pier, Getty Center, Griffith Observatory, Universal Studios Hollywood, Walk of Fame.
  • Besucherzahlen: Rund 50 Millionen Besucher pro Jahr.
  • Details: Los Angeles, die Stadt der Engel, ist ein Zentrum für Film und Unterhaltung. Besucher können die berühmten Strände besuchen, durch Beverly Hills fahren, die Welt der Stars in Hollywood erkunden und weitere Los Angeles Sehenswürdigkeiten bestaunen.

6. Dallas, Texas

  • Attraktionen: The Sixth Floor Museum at Dealey Plaza, Dallas Arboretum and Botanical Garden, Reunion Tower, Dallas Museum of Art, AT&T Stadium.
  • Besucherzahlen: Etwa 49 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Dallas ist bekannt für seine moderne Architektur und seine Rolle in der Geschichte der USA. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Museen, Parks und Sportstätten.

7. Philadelphia, Pennsylvania

  • Attraktionen: Liberty Bell, Independence Hall, Philadelphia Museum of Art, Reading Terminal Market, Rocky Steps.
  • Besucherzahlen: Etwa 45 Millionen Besucher pro Jahr.
  • Details: Philadelphia, die Stadt der brüderlichen Liebe, ist reich an amerikanischer Geschichte. Die Philadelphia Sehenswürdigkeiten der amerikanischen Revolution und die berühmten Rocky Steps sind ein Muss für Besucher.

8. San Diego, Kalifornien

  • Attraktionen: San Diego Zoo, Balboa Park, SeaWorld, La Jolla Cove, USS Midway Museum.
  • Besucherzahlen: Über 35 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: San Diego bietet ein angenehmes Klima, wunderschöne Strände und viele familienfreundliche Attraktionen. Der San Diego Zoo gilt als einer der besten Zoos der Welt.

9. San Antonio, Texas

  • Attraktionen: The Alamo, River Walk, San Antonio Missions, SeaWorld San Antonio, San Fernando Cathedral.
  • Besucherzahlen: Rund 34 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: San Antonio ist bekannt für seine historische Bedeutung und den malerischen River Walk. Der Besuch des Alamo und die Entdeckung der spanischen Missionen sind wichtige Bestandteile eines jeden Aufenthalts in dieser charmanten Stadt. Darüber hinaus, gibt es aber auch viele weitere San Antonio Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen sollte.

10. Las Vegas (Nevada)

  • Attraktionen: Las Vegas Strip, Bellagio Fountains, The Venetian Resort, Neon Museum, Fremont Street Experience.
  • Besucherzahlen: Etwa 32 Millionen Besucher im Jahr 2023.
  • Details: Las Vegas ist weltberühmt für seine Casinos, luxuriösen Hotels und erstklassigen Unterhaltungsshows. Zu den beeindruckendsten Las Vegas Sehenswürdigkeiten gehören außerdem auch einzigartige Erlebnisse wie Hubschrauberflüge über den Grand Canyon.

11. Minneapolis, Minnesota

  • Attraktionen: Mall of America, Minnehaha Park, Minneapolis Institute of Art, Walker Art Center, Chain of Lakes.
  • Besucherzahlen: Über 31 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Minneapolis bietet eine lebendige Kulturszene und zahlreiche Outdoor-Aktivitäten. Die Mall of America ist ein beliebtes Einkaufsziel und der Minnehaha Park ein Ort der Erholung.

12. Austin, Texas

  • Attraktionen: Texas State Capitol, Barton Springs Pool, Zilker Park, Sixth Street, Lady Bird Lake.
  • Besucherzahlen: Etwa 30 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Austin, die Hauptstadt von Texas, ist bekannt für ihre lebendige Musikszene und das jährliche South by Southwest Festival. Die Stadt bietet eine Mischung aus Kultur, Natur und Unterhaltung. Die vielen Austin Sehenswürdigkeiten sorgen dafür, dass die Stadt ganzjährig einen Besuch wert ist.

13. Seattle (Washington)

  • Attraktionen: Space Needle, Pike Place Market, Chihuly Garden and Glass, Museum of Pop Culture, Mount Rainier.
  • Besucherzahlen: Rund 25 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Seattle ist bekannt für seine innovative Technologiebranche und seine atemberaubende Naturlandschaft. Der Pike Place Market und die Aussicht von der Space Needle sind beliebte Seattle Sehenswürdigkeiten.

14. San Francisco (Kalifornien)

  • Attraktionen: Golden Gate Bridge, Alcatraz Island, Fisherman’s Wharf, Chinatown, Painted Ladies.
  • Besucherzahlen: Über 25 Millionen Besucher pro Jahr.
  • Details: San Francisco ist bekannt für seine ikonischen Sehenswürdigkeiten und seine hügelige Landschaft. Eine Fahrt mit den berühmten Cable Cars und der Besuch des Golden Gate Parks sind ein Muss. Die vielen San Francisco Sehenswürdigkeiten begeistern alle Besucher.

15. Washington (D.C.)

  • Attraktionen: National Mall, White House, Lincoln Memorial, Smithsonian Institution, Capitol Hill.
  • Besucherzahlen: Etwa 24,6 Millionen Touristen pro Jahr.
  • Details: Die Hauptstadt der USA ist reich an Geschichte und Kultur. Die zahlreichen Museen und Monumente machen Washington zu einem Bildungs- und Kulturzentrum. Die vielen unterschiedlichen Washington Sehenswürdigkeiten ziehen jährlich Millionen von Menschen an.

16. Miami (Florida)

  • Attraktionen: South Beach, Art Deco Historic District, Everglades National Park, Little Havana, Vizcaya Museum and Gardens.
  • Besucherzahlen: Über 24 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Miami ist bekannt für seine Strände, das Nachtleben und die lateinamerikanische Kultur. Die Stadt bietet eine lebendige Kunstszene, exzellente kulinarische Erlebnisse und einzigartige Miami Sehenswürdigkeiten.

17. Boston (Massachusetts)

  • Attraktionen: Freedom Trail, Fenway Park, Boston Common, Museum of Fine Arts, Harvard University.
  • Besucherzahlen: Über 22,7 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Boston, eine der ältesten Städte der USA, bietet eine reiche Geschichte und viele Sehenswürdigkeiten. Der Freedom Trail führt Besucher zu einigen der wichtigsten historischen Boston Sehenswürdigkeiten der amerikanischen Revolution.

18. Houston, Texas

  • Attraktionen: Space Center Houston, Houston Museum of Natural Science, Houston Zoo, Minute Maid Park, Museum of Fine Arts.
  • Besucherzahlen: Rund 22 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Houston ist ein Zentrum für Wissenschaft, Kunst und Kultur. Das Space Center bietet faszinierende Einblicke in die Raumfahrt, während die vielfältige Museumslandschaft für jeden Geschmack etwas bereithält.

19. Phoenix, Arizona

  • Attraktionen: Desert Botanical Garden, Camelback Mountain, Heard Museum, Phoenix Zoo, Taliesin West.
  • Besucherzahlen: Rund 22 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Phoenix bietet eine Mischung aus Wüstenlandschaft und städtischen Annehmlichkeiten. Die Stadt ist ein Ausgangspunkt für Ausflüge in den Grand Canyon und andere Naturschönheiten Arizonas.

20. Portland, Oregon

  • Attraktionen: Portland Japanese Garden, Powell’s City of Books, International Rose Test Garden, Oregon Museum of Science and Industry, Forest Park.
  • Besucherzahlen: Etwa 20 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Portland ist bekannt für seine grüne Umgebung und die Nähe zur Natur. Die Stadt bietet zahlreiche Parks, Gärten und ein pulsierendes Stadtzentrum.

21. New Orleans (Louisiana)

  • Attraktionen: French Quarter, Bourbon Street, Mardi Gras, Garden District, National WWII Museum.
  • Besucherzahlen: Über 18 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: New Orleans ist berühmt für seine lebendige Musikszene, das einzigartige Essen und die historischen Gebäude. Der jährliche Mardi Gras ist ein weltbekanntes Festival, das Touristen aus aller Welt anzieht.

22. Denver, Colorado

  • Attraktionen: Denver Art Museum, Red Rocks Amphitheatre, Denver Botanic Gardens, Union Station, Rocky Mountain National Park.
  • Besucherzahlen: Rund 17 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Denver ist das Tor zu den Rocky Mountains und bietet eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten sowie kulturelle Attraktionen in der Stadt.

23. Nashville, Tennessee

  • Attraktionen: Grand Ole Opry, Country Music Hall of Fame, Ryman Auditorium, Broadway, The Parthenon.
  • Besucherzahlen: Über 16 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Nashville ist bekannt als die Hauptstadt der Country-Musik. Die Stadt bietet zahlreiche Musikveranstaltungen und historische Stätten, die das Erbe der Country-Musik feiern.

24. Savannah, Georgia

  • Attraktionen: Forsyth Park, Historic District, River Street, Bonaventure Cemetery, Savannah Historic Trolley Tour.
  • Besucherzahlen: Über 14 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Savannah besticht durch gut erhaltene historische Architektur und die malerischen Straßen. Die Stadt bietet zahlreiche historische Touren und charmante Plätze.

25. Salt Lake City (Utah)

  • Attraktionen: Temple Square, Great Salt Lake, Utah State Capitol, Red Butte Garden, Natural History Museum of Utah.
  • Besucherzahlen: Rund 11 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Salt Lake City ist bekannt für ihre atemberaubende Naturkulisse und als Zentrum der Mormonenkirche. Die Nähe zu den Skigebieten und Nationalparks macht die Stadt zu einem beliebten Reiseziel für Outdoor-Enthusiasten.

26. Honolulu (Hawaii)

  • Attraktionen: Waikiki Beach, Pearl Harbor, Diamond Head, Hanauma Bay, Iolani Palace.
  • Besucherzahlen: Etwa 10 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Honolulu bietet eine perfekte Mischung aus urbanem Leben und tropischem Paradies. Die Geschichte von Pearl Harbor, die wunderschönen Strände und die hawaiianische Kultur ziehen Besucher an. Honolulu ist ein kleines Paradies auf Erden.

27. Charleston, South Carolina

  • Attraktionen: Historic Downtown, Charleston Harbor, Fort Sumter, Magnolia Plantation and Gardens, Charleston City Market.
  • Besucherzahlen: Etwa 7 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Charleston besticht durch seine gut erhaltenen historischen Gebäude und charmanten Straßen. Die Stadt ist ein Paradies für Geschichtsinteressierte und bietet zahlreiche Touren und Museen.

28. Portland, Maine

  • Attraktionen: Old Port, Portland Head Light, Casco Bay, Victoria Mansion, Eastern Promenade.
  • Besucherzahlen: Rund 6 Millionen Besucher jährlich.
  • Details: Portland ist ein malerisches Küstenstädtchen mit historischem Charme und einer lebhaften Kulturszene. Die frische Meeresluft und die ausgezeichneten Meeresfrüchte-Restaurants sind Highlights für Besucher.

29. Newport, Rhode Island

  • Attraktionen: The Breakers, Cliff Walk, Newport Harbor, Fort Adams, International Tennis Hall of Fame.
  • Besucherzahlen: Etwa 3,5 Millionen Touristen jährlich.
  • Details: Newport ist bekannt für seine prächtigen Herrenhäuser und die malerische Küste. Die historische Architektur und die maritime Atmosphäre machen die Stadt zu einem charmanten Reiseziel.

Der Tourismus in den USA zeigt eine starke Erholung und Wachstumsaussichten für 2024. Mit einer Vielzahl an attraktiven Reisezielen und positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleibt das Land ein Magnet für internationale Besucher. Die Herausforderungen sind nicht zu übersehen, doch die Chancen überwiegen, was den USA eine vielversprechende Zukunft im globalen Tourismus beschert. Von ikonischen Städten wie New York und Los Angeles bis hin zu charmanten Orten wie Savannah und Portland bietet die USA für jeden Reisenden etwas Besonderes.

Trinkgeld in den USA 2024 erklärt

In den USA ist es üblich Trinkgeld zu geben. Aber wieviel Trinkgeld sollte man wo zahlen? Diese Frage stellen sich viele USA Urlauber, die mit diesem Konzept relativ wenig Erfahrung haben. Vor allem, wenn du das erste Mal in die Vereinigten Staaten fliegst, solltest du dich mit dem Thema beschäftigen. 

Wir haben einen umfassenden Überblick zum Thema Trinkgeld in den USA zusammengestellt und beantworten die wichtigsten Fragen dazu. Denn auch wenn im Allgemeinen empfohlen wird, dass man 15 bis 20 Prozent Trinkgeld gibt, kann sich der genaue Betrag von Dienstleistung zu Dienstleistung unterscheiden. 

Relativ eindeutig ist es, wenn du in einem Restaurant isst. Dann kannst du im Grunde immer davon ausgehen, dass du 20% Trinkgeld zahlen solltest. Bei anderen Dienstleistungen kann es weniger klar sein, ob Trinkgeld gegeben wird oder nicht. Wenn du gerade deine USA Reise planen solltest, dann solltest du dich mit Trinkgeld wirklich auseinandersetzen, um die Feinheiten zu verstehen.  

Im Gegensatz zum Essen in Restaurants geben weniger Menschen in den USA Trinkgeld, wenn sie in Cafés gehen, Möbel oder Geräte geliefert bekommen oder Essen zum Mitnehmen in einem Restaurant abholen

Das Trinkgeld in den USA mag für uns Mitteleuropäer wie ein zusätzlicher Kostenpunkt anfühlen, den sich der Betreiber des jeweiligen Unternehmens einsteckt. Aber in den Vereinigten Staaten leben die Kellnerinnen und Kellner von diesem Trinkgeld. Das der Mindestlohn in der Gastronomie bei 2,13 US-Dollar pro Stunde liegt, würden die ohne das Trinkgeld niemals über die Runden kommen. 

Aber selbst viele US-Amerikaner selbst, sind sich nicht immer ganz sicher, wieviel Trinkgeld man wann geben sollte. Dabei helfen übrigens auch die manchmal ausgewiesenen Trinkgeldbeträge nichts, wie man sie in Cafés oder Imbisswagen oft sieht. Viele Amerikaner sind sogar ehr verärgert, wenn ihnen vorgeschrieben wird, wieviel man an Trinkgeld zahlen soll. 

Wie viel Trinkgeld gibt man in Restaurants?

Die Höhe des Trinkgeldes in einem Restaurant hängt davon ab, wie gut du bedient wirst. Einschließlich der Richtigkeit Ihrer Bestellung und der Tatsache, ob dein Kellner nach Erhalt des  Essens nach dir schaut. Aber selbst wenn der Service schlecht ist, wird empfohlen, mindestens 10 Prozent zu geben. 

Du solltest deine Rechnung auf jeden Fall immer sorgfältig überprüfen, da einige Orte ein Trinkgeld auf die Rechnung setzen. Für das Bedienungspersonal in Sitzrestaurants sollte das Trinkgeld 15 bis 20 Prozent der Rechnung vor Steuern betragen. In Fast-Food-Restaurants ist Trinkgeld nicht nötig.

Trinkgeld USA

Wie viel Trinkgeld gibt man in Bars?

Bei der Bestellung von Getränken an einer Bar wird üblicherweise erwartet, dass man einen US-Dollar pro Getränk wie Bier oder Wein und zwei US-Dollar pro Cocktail Trinkgeld gibt. 

In offenen Bars wird empfohlen, mindestens einen US-Dollar Trinkgeld pro Getränk zu geben. Wenn Bars Sonderangebote wie ein Zwei-für-Eins-Angebot anbieten, empfiehlt es sich weiterhin, für jedes Getränk, das du erhältst, Trinkgeld zu geben.

Wie viel Trinkgeld gibt man in Coffee Shops?

Genau wie bei alkoholischen Getränken ist es üblich, für Kaffee etwa 10 bis 15 Prozent Trinkgeld zu geben. Für Filterkaffee etwa einen US-Dollar. Viele Amerikaner geben beim Bezahlen mit Bargeld ein Trinkgeld, was von Baristas oft akzeptiert wird. Du kannst deinem Starbucks-Barista auch bezahlen, indem du ihm oder ihr über die App ein Trinkgeld hinterlässt.

Wie viel Trinkgeld gibt man in USA Hotels?

In Hotels musst Sie mit unterschiedlichen Trinkgeldern rechnen. Je größer und luxuriöser die Unterkunft, desto höher das Trinkgeld. Wenn der Hotelportier dein Gepäck ins Zimmer trägt, solltest du drei bis fünf US-Dollar pro Gepäckstück einplanen. Wenn der Portier dir ein Taxi ruft, kostet das 5 bis 10 US-Dollar. Bei schlechtem Wetter sogar noch mehr

Wenn du zum Beispiel in Detroit schwer erhältliche Tickets für eine beliebte Show oder ein NBA Spiel ergatterst, ist ein größeres Trinkgeld angebracht, als wenn du nach einer Essenempfehlung fragst.

Trinkgeld in den USA

Im Allgemeinen empfehlen wir,  bei Essen im Restaurant, Friseurbesuchen und Taxis ein Trinkgeld von 20 Prozent zu zahlen. Außerdem solltest du Trinkgeld in den USA nicht als optional ansehen. Viele Menschen, die für Trinkgeld arbeiten, sind darauf angewiesen.

Gib Trinkgeld entsprechend der erbrachten Leistung. Je mehr Geschick und Erfahrung in eine Leistung einfließen, desto mehr Trinkgeld solltest du in Betracht ziehen. Jemand, zu dem du eine persönliche Beziehung hast und der dich kennt, verdient möglicherweise auch ein höheres Trinkgeld.

Wenn du deine USA Reise Kosten ausrechnen willst, dann solltest du das Thema Trinkgeld nicht auf die leichte Schulter nehmen. Denn die Beträge und Ausgaben werden sich im Laufe deiner Reise schnell summieren. 

20 New York Reisetipps für 2024

Du planst gerade einen New York Urlaub? So langsam setzt vielleicht auch bei dir die Nervosität ein, vor deinem ersten Besuch in der US-Metropole. Dabei gibt es dafür gar keinen Grund. Denn du musst einfach nur unsere New York Reisetipps beachten und du wirst einen perfekten Urlaub in den Vereinigten Staaten erleben. 

New York kann beim ersten Besuch etwas einschüchternd wirken. Aber wenn man hier etwas Zeit verbracht hat, gewöhnt man sich schnell an die Eigenheiten von New York City. Wir wollen dir dabei helfen, Geld, Zeit und Nerven zu sparen, während du deine Reise genießt. 

Unsere Reisetipps für New York, werden deinen Aufenthalt schöner und problemloser machen. Solange du diese befolgst und anwendest, brauchst du dich einfach nur ins Flugzeug zu setzen und dem Abenteuer USA entgegen zu fliegen. 

Die besten New York Reisetipps 

1. New York lässt sich am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln erkunden

Die beste Möglichkeit, um isch in New York fortzubewegen, sind die guten, altmodischen öffentlichen Verkehrsmittel! Der Straßenverkehr in New York ist absolut grauenhaft. Und du willst nicht, dass ein Großteil deines Urlaubs im Verkehr verschwindet. 

Wir empfehlen, dass du dich vor deinem New York Urlaub mit der U-Bahn der Stadt vertraut machst. Der Preis für eine Fahrkarte liegt aktuell bei 2,90 $ pro Fahrt. Dies solltest du bei deinen USA Reise Kosten einplanen. 

Alternativ kannst du auch mit dem Bus durch die Stadt kommen. Allerdings ist die U-Bahn in den meisten Fällen die bessere Wahl. Wenn du zum Beispiel schnell nach Staten Island fahren willst, gibt es den Express-Bus, der empfehlenswert ist. Wobei die Staten Island-Fähre immer die beste Wahl ist, um auf die Insel zu kommen. Denn dann bekommst du auch einen großartigen Blick auf die Skyline von Manhattan und die Freiheitsstatue.

Und dann gibt es natürlich noch Taxis, die dich an dein Ziel bringen können. Dann bezahlst du aber auch mehr, als in der U-Bahn. In manchen Fällen, lohnt sich aber auch ein Uber. 

New York Reisetipps

2. In New York kein Auto mieten

Unser zweiter New York Reisetip soll im Grunde den ersten Ratschlag nochmals verdeutlichen. Miete in New York City kein Auto! Wie bereits erwähnt, ist der Verkehr in NYC schrecklich. Es gibt keine Parkplätze und Garagen sind super teuer.

Da in New York die Verkehrssituation so schlecht ist, kannst du dein Ziel normalerweise schneller erreichen, wenn du zu Fuß unterwegs bist oder mit der U-Bahn fährst. Du wirst es bereuen, wenn du in New York mit einem Auto umherfährst. Du solltest dir diese Kopfschmerzen wirklich ersparen. 

3. Besuche den Times Square, aber iss nicht am Times Square

Der Times Square ist eine der herausragendsten New York Sehenswürdigkeiten und du solltest dir diesen Ort nicht entgehen lassen. Aber wir empfehlen, dass du hier nicht isst. Warum? Hier ist alles überteuert und die Qualität ist auch nicht sonderlich beeindruckend.

Die größten Touristenattraktionen bieten in der Regel immer mittelmäßiges Essen an. In New York, ist dies nicht anders. Sobald du dich ein paar Straßen vom Time Square wegbewegst, gibt es viele tolle Restaurants, die für günstigere Preise besseres Essen anbieten. Einige New York Restaurants stellen wir etwas später auch noch vor. 

New York Essen

4. Meide die Fast-Food-Ketten

Wenn du in New York Urlaub machst, solltest du nicht bei den bekannten Fast-Food-Ketten essen. In der Stadt gibt es so viele kulinarische Highlights, dass man sich nicht mit dem Essen zufrieden geben muss, dass McDonalds und Burger King anbieten. 

Du findest in New York Speisen aus aller Welt und es gibt viele lokale Spezialitäten, die du probieren solltest. Die Stadt lebt auch vom Essen und als Besucher, solltest du diesen teil der Stadt auch erkunden. Beachte dabei, dass du in dem ein oder anderen Restaurant eine Reservierung vornehmen musst. 

Die besten Restaurants in New York:

  • Peter Lugers: Fantastisches und berühmtes Steakhaus in Williamsburg 
  • Carbone: Italienisch
  • Das Old Homestead Steakhouse in Meatpacking
  • Del Frisco’s Double Eagle Steakhouse
  • Tutto il Giorno: Italienisch im Meatpacking District
  • Pietro Nolita: Italienisch
  • Katz’s Delicatessen: Klassisches Delikatessengeschäft
  • Chelsea-Markt
  • Stone Street

Bei der Auswahl eines Restaurants in New York solltest du auch darauf achten, dass diese eine A-Bewertung im Fenster hängen hat. Dies bedeutet, dass die Gesundheitsbehörde der Meinung ist, dass es sich um eine saubere Einrichtung handelt. Wenn du auf der Suche nach Essen in New York bist, dass auch bei kleinem Budget super lecker ist, sind die Hot-Dog-Stände, Brezel-, Pizza- und Bagel-Läden tolle Alternativen. 

5. Pizza, Bagels und Sandwiches

Pizza, Bagels und Sandwiches sind in New York kulinarische Institutionen. Daher wirst du auf deiner Reise auch immer wieder auf diese Speisen treffen. Pizza im New Yorker Stil wird in der Regel in Stücken verkauft. Und die Auswahl ist riesig. 

Und wenn du nicht wie ein Tourist aussehen willst ,dann solltest du deine Pizza nicht mit Messer und Gabel essen. Wenn es sich um ein Dreiecksstück handelt, sollte die Pizza in der Mitte gefaltet werden. Wenn es eine quadratische Scheibe ist, kannst du diese einfach in den Händen halten. 

Die besten Pizza Restaurants in New York:

  • 2 Bros
  • Joes Pizza
  • Prince Street Pizza
  • L&B Spumoni Gardens 
  • Ignacio’s 
  • Auch Bagel sind in New York ein wichtiger Bestandteil der täglichen Ernährung. Du wirst nirgendwo bessere Bagel als in New York bekommen!

Die besten Bagel in New York:

  • Russ & Daughters
  • Murrays Bagels
  • Tompkins Square Bagels
New York Restaurants

6. Trinkgeld in New York 

Trinkgeld in den USA ist ein Thema, mit dem du dich auf deiner gesamten Urlaubsreise auseinandersetzen musst. In der US-Gastronomie leben die Kellnerinnen und Kellner im Grunde vom Trinkgeld. Dementsprechend ist das Trinkgeld in den USA, das man erwartet, in den letztem Jahren auch kontinuierliche gestiegen. 

Das Trinkgeld beträgt in der Regel 15 bis 20 % des Rechnungsbetrages. Wenn das Trinkgeld bereits enthalten ist, wird dies auf der Quittung vermerkt! Normalerweise bevorzugen Kellner Trinkgeld in bar. Du kannst dieses aber auch mit Kreditkarte zahlen.

Wenn du irgendwo unterwegs bist und in einem Restaurant etwas essen willst, solltest du also immer darauf achten, dass du das Trinkgeld einberechnest. 

7. New Yorker sind nicht unhöflich

Die New Yorker werden oft als unhöflich dargestellt. Aber dies ist wirklich nicht der Fall. Wenn du jemanden nach Hilfe fragst, wird dir die Person auch weiterhelfen ohne dich anzuraunzen. In New York ist man in Eile, alles ist hektisch, möglicherweise ist man überarbeitet und Stress spielt sicherlich auch eine Rolle. 

Du solltest dich von diesem Vorurteil also nicht abschrecken lassen, wenn du in New York unterwegs bist. Du wirst schnell feststellen, dass die New Yorker eigentlich ganz liebe Menschen sind. 

8. Bürgersteige haben ihre eigenen Verkehrsregeln

Die New Yorker sind der Regel in Eile und die Stadt ist überfüllt mit Menschen. Daher müssen die Gehwege optimal funktionieren. Du solltest niemals einfach aus dem Nichts stehenbleiben, wenn du auf einem vollem Bürgersteig unterwegs bist! Du bist dann im Grunde wie ein Auto, das ohne Grund den gesamten Verkehr blockiert. Wenn du anhalten musst, solltest du dir einen Platz abseits oder an einer Wand raussuchen. 

Außerdem wirst du schnell feststellen, dass es auf den Gehwegen zwei Fahrspuren für den Personenverkehr gibt. Achte darauf, dass du auf der rechten Seite bleibst. Und wenn du nicht schnell unterwegs bist, solltest du ganz rechts laufen. Dies gilt auch für Rolltreppen. Wenn du dich auf einer Rolltreppe nicht fortbewegst, solltest du immer auf der rechten Seite stehen, um andere Personen vorbeigehen zu lassen. 

9. Echte New Yorker ignorieren die Ampeln

Als New Yorker empfindet man Ampeln eigentlich nur als Hindernis. Daher überquert man hier auch die Straße, sobald kein Auto in Sicht ist. Selbst wenn es rot ist. Außerdem stehen die New Yorker bereits ein paar Meter auf der Straße und warten darauf, dass die Autos vorbeifahren.

Es fehlt hier einfach die Geduld, um zu warten. Aber natürlich solltest du noch waghalsig auf der Straße stehen. Warte einfach auf dem Gehweg bis es grün wird und überquere dann die Straße. Ein Unfall ist das letzte, was du in den USA haben willst.

10. Vorsicht vor Bussen, Taxis und Radfahrern 

Wenn du dich in New York bewegst, solltest du auf Busse, Taxis und Radfahrer im Straßenverkehr achten. Diese Gefahrenherde sind nicht zu unterschätzen und einige von denen, fahren als wenn es kein morgen gebe. 

Wir empfehlen, dass du in New York einfach einmal mehr nach links und rechts schaust, bevor du einen Schritt vor den andere machst. Vor allem an Straßen und Kreuzungen. 

New York Reisetipps

11. Toiletten sind schwierig zu finden 

Wenn du in New York unterwegs bist und auf einmal eine Toilette brauchst, kannst du schnell Probleme bekommen. Denn öffentliche Toiletten wirst du in New York fast vergeblich suchen. Die beste Lösung ist es, die Toilette zu nutzen, die in deinem nächsten Restaurant vorhanden ist, in dem du isst. An den meisten Orten ist die Benutzung der Toilette nur dann gestattet, wenn du  zahlender Kunde bist.

Einige kostenlose Toiletten findest du bei Starbucks, in der Penn Station im Long Island Railroad-Terminal oder bei New Jersey Amtrak. Sie neigen dazu, häufiger gereinigt zu werden. Daher solltest du immer nochmal auf Toilette gehen, bevor du dein Hotel verlässt. 

12. NYC ist schmutzig

Dies gehört zu den Wahrheiten, die man über New York einfach wissen muss. Auch wenn es einem nicht viele Reiseblogger verraten. NYC ist schmutzig! Wir raten stark davon ab, in New York einfach alles zu berühren und anzufassen. Dies gilt auch für die U-Bahn. 

Und in manchen Straßen, riecht es einfach nach Müll. Das ist einfach die Realität einer Großstadt in den USA. Du wirst diesem schmutzigen Chaos nicht entgehen können. Wenn du länger in New York bist, wirst du den Zustand irgendwann gar nicht mehr wahrnehmen. Aber als Tourist, der vielleicht zum ersten Mal in New York ist, könnte dies eine böse Überraschung darstellen. 

USA Sehenswürdigkeiten

13. Vermeide leere U-Bahn-Wagen

Wenn du die U-Bahn einfährt und du mit glänzenden Augen wahrnimmst, dass es dort einen Wagen gibt, der komplett leer ist, solltest du nicht in diesen einsteigen. In den meisten Fällen, sind diese Wagen nicht mit einer Klimaanlage ausgestattet oder es riecht dort furchtbar nach Urin und sonstigen Abfällen. 

Folge in diesen Fällen lieber der Masse und stell sicher, dass du in einem ordentlichen Abteil bist. Du wirst es nicht bereuen, diesen New York Reisetip zu befolgen. 

14. Touristenfallen in New York vermeiden 

Natürlich willst auch du Touristenfallen meiden. Ist ja eigentlich klar. Aber was sind die häufigsten Touristenfallen in New York? Zu den häufigsten Touristenfallen in New York gehören Menschen, die einem auf der Straße etwas verkaufen wollen.

Egal, ob es sich um Tickets für eine günstige Comedy-Show handelt, um „echte“ Louis Vuitton-Taschen für 20 Dollar oder um freien Eintritt zu bestimmten Orten. Es handelt sich in den meisten Fällen um einen Betrüger. Die Taschen sind nie echt und die Tickets sind meist gefälscht.

Du läufst über den Times Square und wirst zu einem Foto eingeladen? Wir können dir versprechen, dass dies nicht aus reiner Herzensgüte geschieht. Denn nach dem Foto wirst du nach einem Trinkgeld gefragt. Die beste Faustregel ist, dass du immer “No, Thank You” sagst, wenn eine Person auf dich zukommt.

USA Reisetipps

15. Benutze Bankautomaten

Wenn du Identitätsdiebstahl oder schlimmeres vermeiden willst, dann solltest du dein Geld nur an Bankautomaten abheben. Es ist einfach der sicherste Weg, um an dein Geld zu kommen. Hier solltest du unserer Meinung nach keine Risiken eingehen. 

Zu den wichtigsten Banken in New York City gehören Chase, Wells Fargo, Bank of America, TD und Capital One. Vermeide aber auf jeden Fall die Geldautomaten im hinteren Teil der ein oder anderen Spelunke in New York. 

16. Verstehe die New Yorker Straßenterminologie

Du wirst dich in New York weitaus besser zurechtfinden, wenn du den New York Slang verstehst und die Straßenterminologie lernst. Wenn New Yorker eine Adresse angeben, wird im Allgemeinen die Querstraßen anstelle einer vollständigen Adresse erwähnt. Es sei denn, es handelt sich um ein sehr beliebtes Reiseziel wie den Times Square oder das Rockefeller Center.

Wenn du zum Beispiel am Fashion Institute of Technology bist, kannst du sagen, dass du in der 7. und 27. Straße bi. Oder du bist in der 27. Straße zwischen der 7. und 8. Avenue. Sobald du dir eine Karte von New York ansiehst, wird es mehr Sinn ergeben!

Ein weiterer der besten New York Reisetipps, der mit hierher gehört: Wenn du gefragt wirst, wo du bist, solltest du sage: „the City“! Denn NYC wird umgangssprachlich einfach als “die Stadt” bezeichnet. 

Die Stadt verläuft grundsätzlich nach einem Nord-Süd- und Ost-West-Raster. Es gibt nicht viele kurvenreiche Straßen. Außerdem sind nahezu alle Straßen und Alleen Einbahnstraßen. Meistens wechseln sie die Richtung in jeder zweiten Straße.

Zum größten Teil ist alles numerisch nummeriert. Je weiter man nach oben geht, desto höher sind die Zahlen. Je weiter man nach unten geht, desto niedriger werden die Zahlen, bis man in die Innenstadt gelangt und daraus Straßennamen werden.

Apropos Navigation: Es gibt Westside, Eastside und Downtown oder Uptown. Norden und Süden kommen in New York im Sprachgebrauch nicht sehr oft vor. Wenn dir jemand sagt, dass dein Ziel ein paar Blocks weiter liegt, handelt es sich bei den Blocks um Straßen. Wenn du also von der 28. zur 27. Straße hinuntergehen, ist das ein Block.

New York Reisetipps

17. Das richtige Schuhwerk 

Wir verstehen, dass du in New York gut aussehen willst. Aber bei der Auswahl der Schuhe, solltest du in New York darauf achten, dass diese bequem sind. Denn du wirst viel laufen. Dies ist vielleicht einer der wichtigsten New York Reisetipps auf unserer Liste. 

Wir empfehlen, bequeme Wanderschuhe zu tragen, um diene Füße zu schonen! Wenn du den ganzen Tag unterwegs warst, wirst du dankbar dafür sein, dass du das richtige Schuhwerk ausgesucht hast. 

18. Verlass die Stadt

Viele Touristen, die nach New York City reisen, vergessen dass New York mehr zu bieten hat als nur die Innenstadt. Einer der besten Reisetipps ist daher, dass du die Stadt auch Mal verlässt. Es gibt so viele unterschiedliche Stadtviertel in New York, die es zu erkunden gilt. Und auch wenn die Manhattan Sehenswürdigkeiten faszinierend sind, so solltest du doch auch den Rest der Stadt gesehen haben. 

Williamsburg, Brooklyn, Long Island und Coney Island sind alle nicht weit Weg vom Stadtzentrum. Und alle diese Bezirke haben ihren ganz eigenen Charme. Hinzu kommt, dass auch außerhalb der Stadtgrenzen viele Abenteuer auf dich warten. Denn der Bundesstaat New York selbst, hat jede Menge tolle Dinge zu bieten.

Und wenn du einen wirklich unvergesslichen Tagesausflug von New York aus machen willst, dann solltest du dir die Sehenswürdigkeiten in Philadelphia ansehen. 

19. Besuche eine Aussichtsplattform in New York

Es gibt in New York unzählige Aussichtsplattformen. Die Aussicht von den Aussichtsplattformen in New York ist aber auch wirklich unglaublich. Top of the Rock im Empire State Building ist vielleicht die berühmteste und auf jeden Fall einen Besuch wert. 

Die Aussicht ist einmalig und die Fotos, die du hier machen kannst, werden dich für immer an diese tolle Stadt erinnern. Neben Top of the Rock, gibt es auch noch Aussichtsplattformen im One World Trade Center (One World Observatory), The Edge oder Summit One!

New York Sehenswürdigkeiten

20. NYC Attraction Pass

Wenn du planst, viele New York Sehenswürdigkeiten zu besuchen, solltest du dir den NYC Sightseeing, den NYC City Pass und den GoCity PASS etwas genauer ansehen. Denn New York ist extrem teuer! Wenn du diese New York Pässe richtig einsetzt, kannst du eine Menge Geld sparen!

Alle diese Pässe sind hervorragend und es kommt ehr darauf an, was du sehen möchtest und wie lange du an den jeweiligen Orten bleiben möchtest. Jeder Pass bietet unterschiedliche Attraktionen, sodass du diejenigen auswählen kannst, die die meisten deiner New York Reiseziele enthalten. 

New York ist eine wirklich fantastische Stadt, die man einfach besuchen muss. Und solange du unsere New York Reisetipps beherzigst, wird dein Urlaub in der US-Metropole ein tolles Erlebnis. Wenn du mehr über die Stadt erfahren willst solltest du dir die unterschiedlichen New York Stadtteile ansehen, um einen besseren Überblick zu bekommen.

Die größten Städte in den USA 2024

Du willst wissen, was die größten Städte in den USA sind? Wir haben eine Liste der nach Bevölkerung größten Städte zusammengestellt, damit du genau weisst, was auf dich zukommt, wenn du in den USA unterwegs bist. 

Denn oft unterschätzt man, wie groß einige dieser US-Städte teilweiß sind. Vor allem, wenn du eine USA Rundreise planst und aktuell nach möglichen Sorten suchst, an denen es sich lohnt zu übernachten, wird dir die folgende Übersicht weiterhelfen. Vielleicht bevorzugst du eine etwas kleinere Stadt für deinen Urlaub! Oder du willst unbedingt in eine der Metropolen des Landes, um etwas zu erleben. 

Hier sind die Top 10 der größten Städte in den USA

  1. New York City – Bevölkerung: 8.398.748
  2. Los Angeles – Bevölkerung: 3.990.456
  3. Chicago – Bevölkerung: 2.705.994
  4. Houston – Bevölkerung: 2.325.502
  5. Phoenix – Bevölkerung: 1.660.272
  6. Philadelphia – Bevölkerung: 1.584.138
  7. San Antonio – Bevölkerung: 1.532.233
  8. San Diego – Bevölkerung: 1.425.976
  9. Dallas – Bevölkerung: 1.345.047
  10. San Jose – Bevölkerung: 1.030.119

1. New York City (New York) Bevölkerung: 8.398.748

Die bevölkerungsreichste Stadt der USA, hat einige Sehenswürdigkeiten zu bieten. Darunter die Freiheitsstatue, Central Park und das Empire State Building. New York beheimatet aber auch eine der weltweit besten Museen, erstklassige Mode, Kultur und eine vielfältige Küche.

Mit einem durchgehenden U-Bahn-System, das das ganze Jahr über jeden Tag und zu jeder Zeit verkehrt, kann man New York problemlos ohne Auto erkunden. Dies sollte man bei einer USA Reise Planung beachten. Da dies tatsächlich nicht überall in den USA der Fall ist. 

In New York gibt es immer etwas zu tun und die mehr als 8 Millionen Einwohner, machen die Stadt zu einer der interessantesten auf der ganzen Welt. Was auch an den vielen New York Sehenswürdigkeiten liegt.

New York Sehenswürdigkeiten

2. Los Angeles (Kalifornien) Bevölkerung: 3.990.456

Los Angeles begeistern neben fast vier Millionen Einwohner, auch Millionen von Besuchern, die jede Jahr in die Stadt kommen. Hollywood, der Sunset Boulevard und das Griffith Observatory sind nur einige der Los Angeles Sehenswürdigkeiten

Schönes Wetter, eine tolle Musikszene und viele fantastische Einkaufsmöglichkeiten tragen auch dazu bei, dass Los Angeles die zweitgrößte Stadt der USA ist. Es sind aber nicht nur die Attraktionen in der Stadt, die diesen Ort so beliebt macht. 

Denn Los Angeles ist auch für Naturliebhaber und Aktivurlauber ein Traumurlaubsziel. Während man an einem Tag am Strand surfen kann, kannst du am nächsten Tag in den Bergen Ski fahren. Es ist also keine Überraschung, dass es unglaublich viele hervorragende Tagesausflüge von Los Angeles aus gibt.

Und dann wäre das noch das Nachtleben in Los Angeles. Neben fantastischen Clubs und gutem Essen, läuft man hier auch dem ein oder anderen Promi über den Weg. 

Los Angeles Sehenswürdigkeiten

3. Chicago (Illinois) Bevölkerung: 2.705.994

Der Millennium Park, Navy Pier und Willis Tower sind einige der Touristenattraktionen in Chicago, die die Stadt für Besucher interessant machen. Aber die Stadt hat natürlich weitaus mehr zu bieten, wie man an den Bevölkerungszahlen erkennen kann.

Im Mittleren Westen der USA gelegen, ist Chicago die drittgrößte Stadt in den USA und bietet den Reiz einer Großstadt ohne die Preise von New York oder Los Angeles. Angesichts der Lage am malerischen Michigansee haben viele Häuser in Chicago einen wunderschönen Blick auf das Wasser und sind nur wenige Gehminuten von tollen  Einkaufsmöglichkeiten, öffentlichen Verkehrsmitteln, Imbisswagen, Restaurants und Kultur entfernt.

Chicago ist außerdem eine Sporthauptstadt der USA. Mit fünf großen Profi-Sportvereinen, muss man sich vor anderen Metropolen nicht verstecken. Darunter die Chicago Bulls und die Chicago Cubs. 

Chicago Sehenswürdigkeiten

4. Houston (Texas) Bevölkerung: 2.325.502

Zu den wichtigsten Houston Sehenswürdigkeiten gehören das Space Center, der Houston Zoo und der Hermann Park. Houston ist eine der am schnellsten wachsenden Städte in den Vereinigten Staaten. Und dafür gibt es viele gute Gründe. 

Zwei der Gründe, warum Houston so beliebt ist, sind die steuerliche Situation und die Tatsache, dass es in und um Houston viel Baufläche für neue Häuser gibt. Hinzu kommt, dass der Häusermarkt hier relativ günstig ist, wenn man diesen mit anderen US-Großstädten vergleicht. 

Diese Größe der Stadt, sorgt aber auch dafür, dass man hier definitiv ein Auto benötigt, um sich fortzubewegen. Aber Kultur, Kunst und das texanische Essen machen die Stadt trotzdem zu einem lebenswerten Ort.

Wenn du nach den besten Texas Sehenswürdigkeiten suchst, dann wirst du an Houston kaum vorbeikommen.

Houston Sehenswürdigkeiten

5. Phoenix (Arizona) Bevölkerung: 1.660.272

Phoenix ist die fünfgrößte Stadt der USA und in den meisten USA Rundreisen, findet die Stadt gar keinen Platz. Dabei gibt es mit dem Desert Botanical Garden, South Mountain Park und Preserve, Papago Park einige Phoenix Sehenswürdigkeiten, die eine Reise wert sind. 

Vor allem Aktivurlauber und Outdoor-Liebhaber werden hier auf ihre USA Reise Kosten kommen. Das sonnige Wüstengebirgsklima, das sich fast täglich zum Radfahren, Wandern und Rafting eignet, ist einfach wie gemacht für aktive Reisende.

Die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu anderen US-Großstädten recht niedrig. Hinzu kommt, dass die Stadt über interessante Museen, gute öffentliche Verkehrsmittel und vier professionelle Sportmannschaften verfügt. 

Phoenix Sehenswürdigkeiten

6. Philadelphia (Pennsylvania) Bevölkerung: 1.584.1348

Mit einer Bevölkerung von knapp 1,5 Millionen Menschen, ist Philadelphia eine der größten Städte in den USA. Bemerkenswerte Touristenattraktionen sind unter anderem die Liberty Bell, das Philadelphia Museum of Art und die Independence Hall. Aber die zweitgrößte Stadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten hat weitaus mehr zu bieten, als ein paar Sehenswürdigkeiten..

Denn Aufgrund der Lage, profitieren die Einwohner von Philadelphia auch vom Amtrak-Hochgeschwindigkeitszug, der eine einfache und schnelle Anbindung an New York, Boston, Washington und Baltimore ermöglicht. 

Gleichzeitig ist Philadelphia eine der ältesten Städte des Landes und dadurch reich an Geschichte und Architektur. Die großartiger Gastronomie und das Nachtleben sind weitere Sehenswürdigkeiten in Philadelphia

Philadelphia Sehenswürdigkeiten

7. San Antonio (Texas) Bevölkerung: 1.532.233

San Antonio ist die zweite Stadt in Texas, die es in die Top 10 der größten US-Metropolen schafft. Zu den bekanntesten Touristenattraktionen gehören The Alamo, San Antonio Missions National Historical Park und der San Antonio River Walk.

Diese San Antonio Sehenswürdigkeiten sind aber nur ein kleiner Grund, für die Beliebtheit der Stadt. San Antonio ist eine entspannte und sonnige Stadt mit viel südwestlicher Atmosphäre, die man einfach lieben muss. 

Daher finden wir auch, dass du die Stadt auf einer Texas Rundreise unbedingt einplanen solltest. Und selbst Sportliebhaber, werden in San Antonio glücklich. Denn das Basketballteam der  San Antonio Spurs spielt in der NBA und hat einen der talentiertesten Spieler der gesamten Liga unter Vertrag. 

San Antonio Sehenswürdigkeiten

8. San Diego (Kalifornien) Bevölkerung: 1.423.851

San Diego ist eine weitere Stadt in den USA, die es unter die Top 10 geschafft hat. Die liegt nur begrenzt an den San Diego Sehenswürdigkeiten wie demSan Diego Zoo, Balboa Park und USS Midway Museum.

Es liegt vor allem daran, dass du hier Strände, Meer, Sonnenschein und Kunst vorfindest, wie es sich in Kalifornien gehört. San Diego ist eine Traumstadt für alle, die das entspannte kalifornische Leben mit Surfen und Sonne suchen. Die Stadt ist bekannt für sein sehr gemäßigtes Wetter und liegt in der Nähe großartiger Wandermöglichkeiten, Nationalparks und Strände.

Es gibt auch viele tolle Restaurants und ein Nachtleben, das an der Westküste der USA seinesgleichen sucht. San Diego ist perfekt für alle, die Los Angeles entkommen wollen und trotzdem nicht auf die Vorteile einer kalifornischen Großstadt verzichten können. 

San Diego Sehenswürdigkeiten

9. Dallas (Texas) Bevölkerung: 1.345.047

Mit mehr als einer Million Einwohnern, hat es auch Dallas unter die zehn größten Städte geschafft. Die nächste texanische Stadt, die in den letzen Jahren viele neue Bewohner angezogen hat. Und dies liegt nicht nur an den bemerkenswerten Touristenattraktionen der Stadt. Denn auch wenn das Dallas Arboretum, der Botanische Garten, das Dallas World Aquarium und der Klyde Warren Park als einige der besten Dallas Sehenswürdigkeiten jährlich Besucher in Erstaunen versetzen, profitieren die meisten Einwohner der Stadt von anderen Vorteilen.

Dallas beherbergt großartige Restaurants, ein einzigartiges Nachtleben, viele Einkaufsmöglichkeiten. Mit den Dallas Cowboys und Dallas Mavericks hat die Stadt zwei weitere Gründe, die die Bewohner an Dallas fesseln. 

Dallas liegt im Norden von Texas und es ist hier kühler als in Houston und San Antonio. Dennoch  bietet die Stadt viel Sonnenschein. Es ist eine moderne Stadt, die für ihre wunderschöne Skyline bekannt ist, zu der das Bank of America Plaza und der Reunion Tower gehören. Und auch die texanische Küche ist in Dallas natürlich hervorragend. 

Dallas Sehenswürdigkeiten

10. San Jose (Kalifornien) Bevölkerung: 1.030.119

Die vielleicht unbekannteste Stadt auf dieser Liste ist immer noch eine der größten Städte der USA. Denn San José hat knapp eine Million Einwohner. Die inoffizielle Hauptstadt des Sillicon Valley ist eine riesige Stadt, die nicht nur Start-up-Firmen beheimatet. 

Zu den bemerkenswertesten San José Sehenswürdigkeiten gehörenParque Diversiones, San Jose Central Market und La Sabana Park. San Jose verfügt außerdem über eine weitläufige Gastronomieszene und ein hervorragendes Schulsystem. 

Von hier aus, erreicht man auch  schnell einige der schönsten Sehenswürdigkeiten in Kalifornien. Darunter den Yosemite-Nationalpark, das Napa Valley und Lake Tahoe. Und auch in San Francisco ist man sehr schnell, wenn man einen Tagesausflug machen will. 

San Jose Sehenswürdigkeiten

Das waren die zehn bevölkerungsreichsten Städte in den Vereinigten Staaten. Hier ist noch eine kurze Übersicht der nächst größeren Städte: 

11. Austin, Texas: 964.254

12. Jacksonville, Florida – 903.889

13. Fort Worth, Texas – 895.008

14. San Francisco, Kalifornien – 883.305

15. Columbus, Ohio – 892.533

16. Charlotte, North Carolina – 872.498

17. Indianapolis, Indiana – 867.125

18. Seattle, Washington – 744.955

19. Denver, Colorado – 716.492

20. Washington, D.C. – 702.455

21. Boston, Massachusetts – 694.583

22. El Paso, Texas – 682.669

23. Detroit, Michigan – 672.662

24. Nashville, Tennessee – 669.053

25. Portland, Oregon – 653.115

26. Las Vegas, Nevada – 664.304

27. Detroit, Michigan – 662.172

Die 10 schönsten Städte in Texas 2024

Texas hat viele unterschiedliche Sehenswürdigkeiten zu bieten. Dazu gehören auch viele zauberhafte Städte und Metropolen die jährlich Millionen von Besuchern und Urlaubern aus aller Welt anlocken. Wir haben eine Liste der schönsten Städte in Texas zusammengestellt, die als Inspiration für deinen bevorstehenden Urlaub dienen soll. 

Noch immer wird Texas bei USA Reiseplanungen gerne übersehen. Dabei findet man von lebhaften Großstädten bis hin zu charmanten Kleinstädten, National- und Staatsparks, historischen Stätten und Stränden alles, was das Reiseherz begehrt. 

Von Austin und Dallas bis hin zu San Antonio sind die großen Städte von Texas immer spannende Reiseziele. Egal ob du für einen kurzen Wochenendausflug in die USA kommst oder für einen längeren Zeitraum hier bist. Und die vielen hübschen und manchmal skurrilen Kleinstädte in Texas eignen sich perfekt für eine Texas-Rundreise.

Die schönsten Städte in Texas 

1. Austin

Bekannt für Live-Musik, die wunderschöne Natur und die vielen Festivals ist Austin mehr als nur die Hauptstadt von Texas. Es ist einer der besten Orte, die man in Texas besuchen kann! Ein Wochenendausflug nach Austin, reicht eigentlich nicht aus, um alle verborgenen Sehenswürdigkeiten der Stadt zu entdecken. 

Aber es ist mehr als genug, um zumindest einige der wichtigsten Austin Sehenswürdigkeiten  zu sehen und zu entdecken. Dann wirst du auch verstehen, warum diese texanische Stadt im letzten Jahrzehnt so sehr an Beliebtheit gewonnen hat. 

Der South Congress, der Barton Springs Pool und das Blanton Museum of Art gehören zu den Attraktionen der Stadt, die auf während eines Besuchs nicht fehlen dürfen. Aber auch die LBJ Presidential Library und und der malerische Mount Bonnell sind Gründe, warum man sich diese wirklich charmante Stadt in Texas nicht entgehen lassen sollte. Für uns ist Austin, eine der zwei  besten Städte in ganz Texas. 

Dies liegt auch an der legendären Gastronomieszene, die du lieben wirst, wenn du hier ankommst. Ein besonderer Schwerpunkt, liegt dabei auf Barbecue und Tacos.

2. San Antonio

San Antonio ist zwar die zweitgrößte Stadt in Texas, hat aber eine entspannte Kleinstadtatmosphäre, die diesen Ort zu einem verlockenden Reiseziel für einen erholsamen Kurzurlaub macht.

Eine der berühmtesten San Antonio Sehenswürdigkeiten ist ohne Frage der Alamo. Heute ist diese Mission ein nationales historisches Wahrzeichen und diente während der Texas-Revolution als Festung für texanische Soldaten, als Mexiko für die Unabhängigkeit von Spanien kämpfte. 

Du wirst hier viele Touristen antreffen. Aber der Besuch ist kostenlos und auf jeden Fall ein Muss, wenn du mehr über die texanische Geschichte lernen willst. Der River Walk in San Antonio ist eine weitere berühmte Attraktion der Stadt. 

Dieser Fußgängerweg schlängelt sich entlang des Flusses, der durch die Innenstadt von San Antonio verläuft. Gesäumt von Geschäften, Restaurants und einem Baumkronendach ist dies eine malerische Möglichkeit, die Innenstadt von San Antonio zu erleben. 

Nur ein paar Schritte vom River Walk entfernt findest du das La Villita Historic Arts Village. Ursprünglich ein Lager für spanische Soldaten, ist dieses Gebiet heute ein Kunstviertel mit lokalen Galerien und Souvenirläden in Gebäuden im Lehmziegelstil.

Ein weiterer Teil von San Antonio, den man unbedingt besuchen muss, ist der Pearl District. Der frühere Standort einer Brauerei hat sich in einen trendigen Einkaufs- und Gastronomiebereich verwandelt. Es gibt auch einen wöchentlichen Bauernmarkt und auf der Grünfläche finden häufig Live-Konzerte und andere Veranstaltungen statt. San Antonio ist für uns die zweite Stadt, die man in Texas unbedingt besuchen muss. 

3. Dallas

Dallas hat sich in den letzten Jahren stark verändert und bietet mittlerweile eine neue Generation lebendiger Viertel mit köstlichem Essen und unvergessliche Erlebnisse. Es ist eine interessantesten Städte der USA und Besuch sollte eigentlich auf jeder Südstaaten Rundreise ein Muss sein. 

Denn es gibt so viele unglaublich tolle Dinge, die man in Dallas unternehmen kann! Wenn du ein Sportfan bist, dann solltest du dir das AT&T Stadium nicht entgehen lassen. Es ist auch als das „Cowboy-Stadion“ bekannt und die größte Kuppelkonstruktion der Welt. Alternativ kannst du auch in die Basketballhalle der Dallas Mavericks gehen, um ein unvergessliches Sporterlebnis zu bekommen. 

Und dann wäre da noch das typische texanische Essen, das du hier vorfindest. Steaks und Texas-Barbecue dominieren auch hier die Restaurants! Wenn du nicht unter der Sonne von Texas dahinschmelzen möchtest, ist die beste Zeit für einen Besuch in Dallas der Frühling oder Frühherbst. Dann ist das Wetter kühler. Ende September bietet nicht nur angenehmere Temperaturen, sondern auch die Möglichkeit, die berühmte Texas State Fair zu erleben. Bei den vielen Dallas Sehenswürdigkeiten, wird dir auf jeden Fall niemals langweilig werden. 

4. Amarillo

Die historische Route 66 verläuft quer über den Panhandle von Texas! Die 4000 Kilometer lange USA Rundreise beginnt in Chicago (Illinois) und endet in Los Angeles (Kalifornien). Ein Teil der Strecke, durchquert Texas und unter anderem Amarillo. Dieses Stadt ist ein unterhaltsamer Ort für einen Besuch. Einige der Attraktionen in Amarillo dienten als Inspiration für einige Filme.

Amarillo selbst hat viele Attraktionen zu bieten. Es sind aber auch die vielen teilweiße skurrilen Attraktionen außerhalb der Stadt, die diese Region so liebenswert machen. Unter anderem die Cadillac Ranch. Diese öffentliche Kunstinstallation besteht aus 10 halb im Boden vergrabenen Cadillac-Autos.

5. Fredericksburg 

Wenn du ein Weinliebhaber bist, musst du unbedingt Fredericksburg besuchen. Was als kleine Siedlung deutscher Einwanderer begann, hat sich zu einer der größten Weinanbauregionen in Texas entwickelt.

Besucher kommen aus dem ganzen Land, um den fantastischen texanischen Wein zu genießen, der hier produziert wird. Aber das ist nicht alles, was Fredericksburg zu bieten hat. In Fredericksburg gibt es so viel zu unternehmen, dass du problemlos wochenlang damit beschäftigt sein könntest.

Aktivurlauber werden es lieben, im Enchanted Rock State Park zu wandern oder den Lady Bird Johnson Municipal Park zu erkunden. Geschichtsliebhaber werden vom National Pacific War Museum und dem Fredericksburg Pioneer Museum in die lokale und Weltgeschichte eingeführt.

Die Haupteinkaufsstraße ist gesäumt von charmanten Boutiquen, die Schmuck, Haushaltswaren, Möbel, Kleidung und vieles mehr verkaufen. Fredericksburg ist definitiv eines der Top-Reiseziele in Texas!

6. Fort Worth 

Fort Worth ist eine der größten und am schnellsten wachsenden Städte in Texas. Aber trotz der großen Bevölkerung hat Fort Worth seine historischen Cowboy-Wurzeln und sein entspanntes Flair nicht verloren.

Die Stadt, die eine Grenze mit Dallas teilt, wird oft „Cowtown“ genannt, da sie einst ein Zwischenstopp für Viehtreiber entlang des Chisholm Trail war. Obwohl es viele hohe Gebäude und kosmopolitischen Einfluss gibt, ist Fort Worth in seinem Herzen eine Stadt, die vor allem dank der Viehzucht geprägt wurde.

Zu den beliebtesten Fort Worth Sehenswürdigkeiten gehören unter anderem die historischen Viehhöfen der Stadt. Auf den Fort Worth Stockyards gibt es viel zu unternehmen, aber das bemerkenswerteste ist vielleicht der zweimal täglich stattfindende Viehtrieb durch die mit Ziegeln übersäten Straßen.

Die Viehhöfe in Fort Worth sind der einzige Ort auf der Welt, an dem du jeden Tag kostenlos einem echten Viehtrieb zusehen kannst. Cowboys in Kleidung aus dem frühen 20. Jahrhundert führen dann eine Herde Longhorns durch die historisch gut erhaltene Straße.

7. Marfa

Von der Stadt Marfa, haben sicherlich die wenigsten Urlauber jemals gehört, die gerade ihre USA Reise planen. Aber wenn du im Westen von Texas vorbeikommst, solltest du Marfa auf deinen  Reiseplan setzen! Die Stadt ist ein Muss auf einer Rundreise durch Texas.

Marfa war einst eine kleine Eisenbahnstadt, bis der Künstler Donald Judd dorthin zog. Als er nach Marfa zog, begann er in der Stadt große Kunstinstallationen zu schaffen, die Gäste aus dem ganzen Land anzogen.

Heute ist die Gegend ein bekanntes Kunstzentrum und ein beliebtes Reiseziel. Marfa bietet eine Mischung aus moderner Kunst und alten historischen Gebäuden. Dadurch ist die Gegend besonders einzigartig.

Zu den bekanntesten Marfa Sehenswürdigkeiten gehören die Prada Kunstinstallation, die Chinati Foundation, die Judd Foundation und Marfa Lights. 

8. Beaumont

Beaumont liegt östlich von Houston und ist einen Besuch wert. Zu den unterhaltsamen Attraktionen in Beaumont gehören Museen, ausgezeichnetes Essen, jede Menge Kultur und  überraschende Naturumgebungen.

Beaumont liegt an der Kreuzung mehrerer Zugvogelrouten und die Cattail Marsh Wetlands sind ein Paradies für Vogelbeobachter. In diesen Feuchtgebieten werden in einer Saison über 250 verschiedene Vogelarten gezählt und der Promenadenweg ist jederzeit ein ausgezeichneter Ort für einen Spaziergang in der Natur.

Für ein anderes und wirklich aufregendes Tiererlebnis, solltest du Gator Country besuchen, um riesige gerettete Alligatoren zu sehen.Die Entdeckung von Öl in Beaumont im Januar 1901 führte dazu, dass die Stadt den Spitznamen „Boomtown“ erhielt und auf der Landkarte von Texas in Erscheinung trat. 

Daher dreht sich hier auch sehr viel um das Thema Öl. Spindletop Gladys City Boomtown Museum, das McFaddin-Ward House Museum und das Texas Energy Museum spiegeln die Geschichte des Ortes wider. 

9. Shamrock 

Shamrock liegt im Norden von Texas. An der legendären Route 66. Wenn du Retro-Städte, Gebäude und Neon magst, solltest du unbedingt einen Zwischenstopp einlegen. Die Hauptattraktion der Stadt sind die alte Conoco-Tankstelle und das Café.

Von außen sieht es fantastisch aus und es sticht wirklich vor dem blauen Himmel hervor. Für Fotomotive ist es ein Muss. Es gibt auch ein Museum, das die Geschichte der Gegend, die Entstehung der Stadt und die Verbindungen zu Irland erzählt. 

Außerdem findest du hier den höchsten Wasserturm in Texas und eine Vielzahl alter Autos, Retro-Gebäude und Fotospots.

10. Houston 

Die letzte Stadt in Texas, die auf unserer Liste nicht fehlen darf, ist natürlich Houston. Houston ist die viertgrößte Stadt der Vereinigten Staaten und ein lebendiges Mosaik aus Kultur, Innovation und südlichem Charme. Gelegen in der weiten Landschaft von Texas, verbindet Houston die herzliche Gastfreundschaft des Südens mit der dynamischen Energie einer Großstadt. 

Diese einzigartige Kombination macht Houston zu einem faszinierenden Reiseziel, das jährlich Millionen von Besuchern anzieht. Eines der herausragenden Merkmale Houstons ist seine bemerkenswerte kulturelle Vielfalt. Die Stadt beherbergt eine blühende Gemeinschaft aus aller Welt, was sich in der Vielfalt der kulinarischen Szene, den zahlreichen kulturellen Festivals und dem multikulturellen Gemeinschaftsleben widerspiegelt. 

Houston ist auch als Weltraumstadt bekannt. Es ist die Heimat des NASA Johnson Space Centers, wo Besucher einen Einblick in die amerikanische Raumfahrtgeschichte erhalten und sich wie ein Astronaut fühlen können. Diese wissenschaftliche Institution unterstreicht Houstons Rolle an der Spitze von Forschung und Technologie. Aber darüber hinaus gibt es viele Houston Sehenswürdigkeiten, die vielen Besucher, die Texas nur kurz besichtigen, für immer verborgen bleiben. 

Alleine die Fülle von Museen, Galerien und Theatern, einschließlich des renommierten Museum Districts, der mehrere hochkarätige Einrichtungen umfasst, bietet Houston eine breite Palette an kulturellen Erlebnissen. 

Diese 10 Städte sind unserer Meinung nach die schönsten in Texas. Und auch wenn der Bundesstaat natürlich weitaus mehr zu bieten hat, stechen diese Orte heraus. Und einige davon gehören zu den interessantesten USA Sehenswürdigkeiten, die du auf deiner Reise nicht verpassen solltest.

Die 20 schönsten Städte in den USA 2024

Die Vereinigten Staaten haben eine Menge schöne Städte zu bieten, die man auf einer USA Rundreise besuchen sollte. Da kann die Planung schonmal etwas komplizierter werden und die Entscheidung für die ein oder andere Stadt ist nicht ganz einfach. Deshalb haben wir die 20 interessantesten und schönsten Städte in den USA zusammengestellt. 

Auf diese Weise, bekommst du schnell einen Überblick darüber, welche Reiseziele sich lohnen und welche man vielleicht erstmal weglässt. Neben den bekannten Metropolen, haben wir auch ein paar Geheimtipps auf unserer Liste, die deinen USA Urlaub noch aufregender und einzigartiger machen werden.

Die schönste Städte in den Vereinigten Staaten

1. San Francisco

San Francisco ist mit der berühmten Golden Gate Bridge, Fishermans Wharf und dem Hippie-Viertel rund um die Haight Street eine der besten Städte in den USA, die es zu erkunden gilt. Darüber hinaus, solltest du auch einen Ausflug nach Alcatraz einplanen, um die Gefängnisinsel zu besichtigen. 

Du kannst die Gefängnisinsel von Fisherman’s Wharf aus leicht erkennen und besuchen, sobald du deine Tickets gekauft hast. Wir empfehlen, die Touren im Voraus zu buchen, da diese sehr schnell ausgebucht sein können.

Zu den weiteren San Francisco Sehenswürdigkeiten gehören die Painted Ladies (bunte Häuser), die Aussicht auf die Golden Gate Bridge von Battery Spencer aus und die verwinkelte Lombard Street.

Wenn du an der Westküste der USA unterwegs bist, solltest du auf jeden Fall sicherstellen, dass du San Francisco in deine Reiseroute einplanst. 

San Francisco Sehenswürdigkeiten

2. Nashville

Nashville liegt im Norden von Tennessee und ist eine der unterhaltsamsten Städte in den USA, die es zu besuchen gilt. Für den ein oder anderen USA Urlauber, kommt die Stadt vielleicht auf unserer Liste etwas zu gut weg. Aber Nashville ist das schlagende musikalische Herz Amerikas und ein Ort voller Kreativität, leckerem Südstaaten-Essen und viel Geschichte.

Neben den musikalischen Attraktionen der Stadt, gibt es viele Nashville Sehenswürdigkeiten, die du dir einfach nicht entgehen lassen solltest. Das Ryman Auditorium ist dabei nur das Highlight der Stadt, dass die meisten anderen Orte in Nashville in den Schatten stellt. 

Nashville ist einer der USA Geheimtipps, den du auf deiner Liste haben solltest, wenn du in den Vereinigten Staaten Urlaub machen willst. 

Nashville Sehenswürdigkeiten

3. Los Angeles

Wenn man in Los Angeles ankommt, braucht es oft etwas Zeit, bis man diese tolle Stadt richtig ins Herz schließt. Dies liegt auch daran, dass die Stadt ziemlich weitläufig ist und aufgrund des Verkehrs kann es ziemlich schwierig sein, sich zurechtzufinden. 

Wir empfehlen daher, dass du dir Los Angeles wie eine Ansammlung kleinerer Städte vorstellst und diese auch dementsprechend erkundest. Um einen besseren Überblick über die Stadt zu bekommen, solltest du dir die einzelnen Los Angeles Stadtteile etwas genauer ansehen. 

Du solltest deine Zeit und Energie auf bestimmte Bezirke konzentrieren, von denen du glaubst, dass sie dir gefallen werden.

Wir empfehlen, dass du dir die Hollywood Sehenswürdigkeiten ansiehst, das Getty Center besuchst und die ein oder andere Strandstadt erkundest. Disneyland (eigentlich Anaheim), die Universal Studios und der Santa Monica Pier sind weitere Los Angeles Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Besuch eigentlich nicht verpassen sollte.

Los Angeles Sehenswürdigkeiten

4. New Orleans

New Orleans ist ein weiterer unserer Geheimtipps auf unserer Liste der besten US-Städte. Die vielen New Orleans Sehenswürdigkeiten sorgen dafür, dass man immer wieder positiv überrascht wird, die Atmosphäre ist mitreissend und das Essen ist einfach nur unglaublich köstlich. Es ist mit Sicherheit eine der unterhaltsamsten Städte in den USA, die es zu erkunden gilt.

Der völlig einzigartige Charme und die Kultur der Stadt, machen New Orleans zu einem ganz besonderen Ort auf jeder USA Reise. Die Preservation Hall, die Oak Alley Plantation, die Frenchmen Street und das Hermann-Grimas Haus sind einige der Attraktionen, die man auf jeden Fall einplanen sollte.

New Orleans Sehenswürdigkeiten

5. Juneau

Juneau liegt an der Küste Alaskas und wird aufgrund der Lage, von relativ wenig Touristen besucht. Vor allem, wenn man es mit den Menschenmassen in New York und Los Angeles vergleicht. Dabei sind der Anblick des Mt. Roberts und die Stadt selbst immer ein Highlight für einen Urlaub. 

Was Juneau zu einer der besten Städte in den USA macht, ist der einfache Zugang zu einzigartiger Natur. Wenn du hierher kommst, sollten du unbedingt den Mendenhall-Gletscher erkunden, Wale beobachten und eine Wanderung mit Blick auf die Stadt vom Mount Roberts Trail aus unternehmen.

Die Stadt ist der perfekte Ausgangspunkt, um viele der besten Alaska Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die dir den Atem rauben werden. 

Juneau Sehenswürdigkeiten

6. Washington

Washington ist die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Orte wie das Weiße Haus, der Kongress und der Regierungssitz sind wichtige Wahrzeichen der Stadt. Aber Washington hat mehr zu bieten, als nur historische Attraktionen. 

Denn Washington ist wirklich eine der unterhaltsamsten Städte in den USA, die es zu erkunden gilt. Insbesondere das Museumsviertel und viele andere Teile der Stadt sind beeindruckend. Sobald du hier bist, solltest du unbedingt Georgetown erkunden und die vielen Washington Sehenswürdigkeiten aufsuchen, die es zu entdecken gibt. Daher empfehlen wir, dass du dir für Washington etwas Zeit lässt. 

Wenn du eine Ostküsten Rundreise in den USA planen solltest, dann solltest du für Washington mindestens zwei Tage einplanen. Wenn möglich sogar mehr! Das United States Holocaust Memorial Museum, Smithsonian, die National Gallery of Art, das Museum für afroamerikanische Kultur und die Renwick Gallery sind nur einige weitere Highlights, die du nicht verpassen solltest. Du kannst buchstäblich Wochen damit verbringen, alleine die Museen der Stadt zu erkunden!

Washington Sehenswürdigkeiten

7. Seattle

Seattle ist eine Stadt an der USA Westküste, die man irgendwie immer wieder gerne besucht. Viele Urlauber, verbringen ihren gesamten Aufenthalt in Kalifornien und verpassen dabei die Schönheit dieser toller Stadt. 

Da es sich um eine Stadt an der Nordwestküste handelt, kann das Wetter etwas unberechenbar sein, aber das sollte Ihrer Reise auch keinen Abbruch tun. Denn es ist einfach eine der schönsten  Städte in den USA, die es zu erkunden gilt.

Wenn du den Weg in den Nordwesten auf dich nimmst, solltest du neben den vielen bekannteren Seattle Sehenswürdigkeit auch den Pike Place Market besuchen. Dieser ist ein pulsierender Ort in der Stadt, den du sofort in dein Herz schließen wirst. 

Und natürlich ist Seattle ein Paradies für Kaffeeliebhaber. Denn hier wurde nicht nur der erste Starbucks-Laden eröffnet, sondern man bekommt auch in vielen anderen Kaffeehäusern einen hervorragenden Kaffee serviert.

Seattle Sehenswürdigkeiten

8. Fort Lauderdale

Nur etwa 45 Minuten von Miami entfernt, liegt das etwas ruhigere Fort Lauderdale. Der Ort ist eine der schönsten Städte in Florida und sollte auf deiner Reiseroute stehen, wenn du an der Südostküste der USA unterwegs bist. 

Hier findest du einige der besten Strände in Florida und die Größe der Stadt ist perfekt, um einen guten Mix aus touristischen Aktivitäten und lokalen Erfahrungen zu genießen. 

Zu den wichtigsten Fort Lauderdale Sehenswürdigkeiten gehören das Bonnet House und Las Olas Beach. Und natürlich sind die Kanäle der Stadt ein Highlight, dem man sich gar nicht entziehen kann. 

Fort Lauderdale Sehenswürdigkeiten

9. San Antonio

San Antonio ist eine wunderschöne texanische Stadt, die im südlichen Zentrum des riesigen US-Bundesstaates liegt. Die bekannteste aller San Antonio Sehenswürdigkeiten ist der Alamo, der mit all seiner Geschichte und Bedeutung jährlich Touristen aus aller Welt anzieht. 

Aber auch der River Walk und die Mission San José machen diese Stadt in Texas zu einem Highlight in jedem USA Urlaub. San Antonio ist sicherlich nicht eine der ersten Städte, die einem in den Sinn kommt, wenn man seine US-Reise plant. Aber der Besuch lohnt sich und du wirst schnell verstehen, warum es gerade diese texanische Stadt auf unsere Liste geschafft hat. 

Ganz davon abgesehen, was man hier alles entdecken kann, bekommt man in San Antonio einige der besten mexikanischen Speisen in den USA serviert. 

San Antonio Sehenswürdigkeiten

10. Memphis

Memphis ist, neben Nashville, die zweite Stadt in Tennessee, die es auf unsere Liste der schönsten US-Städte geschafft hat. Etwa zwei bis drei Autostunden von Nashville entfernt ist Memphis eine weitere Stadt, die zu unseren USA Geheimtipps gehört. 

Hier kann man so vielen Aktivitäten nachgehen, dass es niemals langweilig wird. Ein Ausflug nach Graceland, dem ehemaligen Anwesen von Elvis Presley, ist nur eine von unzähligen Memphis Sehenswürdigkeiten

Die Südstaaten-Cocktails, Live-Musik und typisches amerikanisches Essen werden dafür sorgen, dass du Memphis gar nicht mehr verlassen willst. 

Memphis Sehenswürdigkeiten

11. Honolulu

Gebirgige Kulissen, rollende Wellen und epische Strände machen die Insel Oahu aus. Da ist es auch keine Überraschung, dass die Honolulu als Hauptstadt eine der unterhaltsamsten Städte in den USA ist.

Zu den wichtigsten Honolulu Sehenswürdigkeiten gehören Pearl Harbor, das Lyon Arboretum und die örtlichen Bauernmärkte. Und natürlich musst du am Strand von Waikiki eine Surfstunde buchen, wenn du Hawaii erleben willst. Das Diamon Head State Monument, die Manoa Falls und South Shore Grill sind weitere Attraktionen, die du einplanen solltest. 

Ein Besuch auf Hawaii ist nicht immer ganz einfach in eine USA Reiseplanung zu integrieren. Aber wenn du die Zeit dafür hast, dann sollte ein Aufenthalt auf Hawaii ganz oben auf deiner Wunschliste stehen. Denn Hawaii ist vielleicht der paradiesischste Ort in den USA und diesen zu verpassen, ist wirklich eine Tragödie. 

Daher solltest du während deines Urlaubs versuchen, zumindest die wichtigsten Hawaii Sehenswürdigkeiten irgendwie in deinen Aufenthalt zu quetschen. Sobald du auf den Inseln ankommst, wirst du wissen, warum dieser Ort zu einzigartig und speziell ist. 

Honolulu Sehenswürdigkeiten

12. San José

Ein weiterer unserer USA Geheimtipps, liegt an der Westküste der Vereinigten Staaten und ist nur unweit von San Francisco gelegen. San Jose eine der interessantesten Städte in den USA, die aufgrund ihres größeren Nachbarn oft übersehen wird.

Der Los Gatos Creek Trail ist einer der schönsten Wanderwege in Kalifornien und das Stadtviertel Willow Glen hat einen ganz besonderen Charme. Aber darüber hinaus gibt es noch viele weitere San José Sehenswürdigkeiten, die man an einem Tag leicht erkunden kann. Vor allem als Tagesausflug von San Francisco aus, ist die Stadt immer einen Besuch wert. 

San Jose Sehenswürdigkeiten

13. Boston

Die Ostküstenstadt Boston ist eine der ältesten und eine der schönsten Städte der USA. Bei einer USA Ostküsten Rundreise, darf die Stadt auf gar keinen Fall fehlen. Wir würden sogar empfehlen, dass man sich vier Tage Zeit nimmt, um diese tolle Stadt zu erkunden. Denn es gibt wirklich viel zu sehen.

Der Freedom Trail ist eine der besten Möglichkeiten, um in kürzester Zeit, die meisten Boston Sehenswürdigkeiten zu sehen. Vor allem wenn du nicht viel Zeit hast, ist dies eine tolle Alternative zu einem längeren Aufenthalt. 

Wenn du etwas mehr Zeit haben solltest, sind das malerische Viertel Back Bay und das Museum of Fine Arts weitere Attraktionen, die man gesehen haben muss. 

Und natürlich bekommt man in Boston auch einige der besten kulinarischen Gerichte der USA serviert. Das Trinkgeld fällt zwar auch hier oft etwas üppig aus, aber der Besuch in den Restaurants der Stadt lohnt sich. 

Boston Sehenswürdigkeiten

14. New York City

Natürlich kommt man an New York nicht vorbei, wenn man über die schönsten Städte in den USA spricht. Denn die Metropole an der Ostküste hat buchstäblich alles, was man sich nur wünschen kann.

Die tolle Aussicht vom Top of the Rock, die Freiheitsstatue, Rockefeller Center, Times Square und Chinatown sind wirklich nur einige wenige der New York Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben muss. Aber es gibt natürlich noch viele andere Attraktionen, die man hier gar nicht alle aufzählen kann. 

Alleine für einen Aufenthalt in Manhattan, solltest du genügend Zeit einplanen. Und dies ist nicht der einzige Stadtteil in New York, den du gesehen haben musst. Es ist einfach eine so faszinierende Stadt, dass man seinen kompletten USA Urlaub in New York verbringen könnte und es würde nie langweilig werden. 

New York Sehenswürdigkeiten

15. Dallas

Wenn man an Dallas denkt, denkt man automatisch an Bier, Cowboys und Football. Aber Dallas hat noch viel mehr zu bieten und zählt ohne Zweifel zu den unterhaltsamsten Städten in den USA, die man besuchen sollte. 

Zu den besten Dallas Sehenswürdigkeiten gehören unter anderem Dallas Botanical Gardens, ein Geschichtskurs über J.F.K. im Sixth Floor Museum und ein Besuch der Valley House Gallery. Aber dies ist nur der Anfang einer tollen Städtereise, die dich durch eine der faszinierendsten texanischen Städte führen wird. 

Nicht umsonst, ist Dallas eine der besten Texas Sehenswürdigkeiten, die man in einem USA Urlaub einbauen kann. Wenn du planst, etwas mehr Zeit in Texas zu verbringen, dann solltest du Dallas einen Besuch abstatten. Und wenn du ein Basketballfan bist, dann ist ein Spiel der Dallas Mavericks Pflicht. 

Dallas Sehenswürdigkeiten

16. Miami

In Miami, geht es nicht nur darum, bis in die frühen Morgenstunden zu feiern und zu trinken. Du kannst dies jederzeit machen, aber diese Stadt hat weitaus mehr zu bieten. Denn nicht nur das Nachtleben in Miami ist einen Besuch wert. 

South Beach, Ocean Drive, das Vizcaya Museum und das farbenfrohe Viertel Wynwood sind nämlich nur einige der Miami Sehenswürdigkeiten, die die Stadt zu einem ganz besonderen Ort machen. Miami ist einer der interessantesten kulturellen Schmelztiegel in den USA und eigene sich gleichzeitig hervorragend für Tagesausflüge zu einigen der schönsten Nationalparks in den USA

Little Havana ist sicherlich einer der bekanntesten Miami Stadtteile und wir sind uns sicher, dass du hier eine unvergessliche Zeit erleben wirst. Fantastische Live-Musik, tolle Getränke und typisches lokales Essen machen diesen Ort zu einem Muss auf jeder Florida Rundreise

Miami Sehenswürdigkeiten

17. Las Vegas

Entweder liebt man Las Vegas oder man hasst diese Stadt wie keinen anderen Ort in den USA. Die Stadt kann kitschig, überlebensgroß und absolut extravagant daherkommen, aber davon solltest du dich nicht abschrecken lassen. Denn Las Vegas hat mehr zu bieten als Casinos und leuchtende Neontafeln. 

Es ist eine der aufregendsten und unterhaltsamsten Städte in den USA und es gibt genügend Las Vegas Sehenswürdigkeiten, um zwei oder drei Tage zu füllen. Der Las Vegas Strip und die Achterbahn auf dem Stratosphere Tower sind hier nur einige der Attraktionen, die du gesehen haben musst. 

Einen weiteren Vorteil, den Las Vegas bietet, ist die Lage. Denn von hier aus, kannst du einige der bekanntesten USA Sehenswürdigkeiten erkunden. Darunter den nahegelegenen Grand Canyon, den Hoover-Staudamm und das Death Valley. Jede dieser Attraktionen, ist nur wenige Stunden von der Stadt entfernt und leicht zu besuchen.

Las Vegas Sehenswürdigkeiten

18. Portland

Portland versprüht einen kreativen Charme, den man in kaum einer anderen Stadt in den USA so erleben kann. Es ist daher keine Überraschung, dass die Stadt auf unserer Liste gelandet ist. Dies liegt aber auch an den Portland Sehenswürdigkeiten, die die Stadt an der Westküste zu einem tollen Reiseziel machen. 

Der Washington Park, die Grotte und das Pittock Mansion sind nur drei der vielen Attraktionen, die du hier sehen solltest. Der Reiz der Stadt, liegt aber nicht nur in den Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadtgrenze. Denn auch außerhalb von Portland gibt es viel zu sehen und zu erleben. Daher ist die Stadt auch ein toller Ausgangspunkt, um auf Tagesausflügen die Region zu erkunden. 

Der Bundesstaat Oregon, wird oft von Touristen und Urlaubern übersehen. Dabei findet man hier einige der schönsten Orte der USA. Die Multnomah Falls und die Columbia River Gorge sind nur zwei der faszinierenden Attraktionen, die du dir etwas genauer ansehen solltest. Wenn du in deinem USA Urlaub viel wandern gehen willst, dann ist Oregon ein tolles Reiseziel. 

Portland Sehenswürdigkeiten

19. Orlando 

Orlando, im Herzen Floridas gelegen, ist eine der schillerndsten und dynamischsten Städte der Vereinigten Staaten. Bekannt als die „Themenpark-Hauptstadt der Welt“, bietet Orlando aber weit mehr als nur die Magie seiner Parks. 

Diese Stadt zieht jedes Jahr Millionen von Besuchern an, nicht nur wegen ihrer weltberühmten Attraktionen, sondern auch wegen ihres ganzjährig warmen Klimas, der üppigen Landschaft und der einladenden Atmosphäre.

Einige der bekanntesten Orlando Sehenswürdigkeiten, sind aber trotzdem die unzähligen Freizeitparks. Von Walt Disney World bis Universal Studios, die Stadt beherbergt einige der bekanntesten und beliebtesten Themenparks der Welt. Diese Parks bieten nicht nur Unterhaltung für Familien, sondern auch für Erwachsene, mit einer Vielzahl von Attraktionen, Shows und Erlebnissen, die nirgendwo anders zu finden sind.

Neben den Themenparks ist Orlando auch für seine natürliche Schönheit bekannt. Die Stadt und ihre Umgebung sind reich an malerischen Seen, üppigen Parks und Naturschutzgebieten. Und die zentrale Lage führt dazu, dass man von Orlando aus viele der schönsten Florida Sehenswürdigkeiten schnell und einfach erreichen kann. 

Orlando Sehenswürdigkeiten

20. Philadelphia 

Philadelphia steht als eine der geschichtsträchtigsten Städte der Vereinigten Staaten in einem besonderen Licht. Die Stadt, reich an historischem Erbe und kultureller Vielfalt, bietet eine einzigartige Mischung aus altertümlichem Charme und modernem Flair. 

Von den kopfsteingepflasterten Straßen bis hin zu den imposanten Wolkenkratzern ist die Stadt das Highlight einer jeden Ostküsten Rundreise. In Philadelphia verbindet sich die Vergangenheit nahtlos mit der Gegenwart. 

Einer der Hauptgründe, warum Philadelphia als eine der schönsten Städte der USA gilt, ist ihre reiche Geschichte. Als Geburtsort der amerikanischen Demokratie beherbergt die Stadt ikonische Wahrzeichen wie die Liberty Bell und Independence Hall, wo die Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung der Vereinigten Staaten unterzeichnet wurden.

Diese historischen Stätten bieten nicht nur einen Einblick in die Gründungsgeschichte des Landes, sondern sind auch beeindruckend und ein Muss für jeden Besucher. Das Philadelphia Museum of Art, berühmt für seine „Rocky Steps“, beherbergt eine der bedeutendsten Kunstsammlungen des Landes.

Die vielen Philadelphia Sehenswürdigkeiten machen die Stadt zu einem faszinierenden Reiseziel. Vor allem, wenn du sowieso an der Ostküste unterwegs bist. Mit einer Vielzahl von Theatern und Veranstaltungsorten, die ein breites Spektrum an Aufführungen bieten, ist die Stadt auch ein Zentrum für darstellende Künste. 

Philadelphia Sehenswürdigkeiten

Dies sind unserer Meinung nach die 20 schönsten und interessantesten Städte in den USA. Natürlich kann eine solche Liste nie vollständig sein. Vor allem in einem Land, wie den Vereinigten Staaten von Amerika. Aber die vorgestellten Städte sind alle schön und einen Besuch wert. Wenn du gerade deine USA Reise planen solltest, dann solltest du so viele der genannten Städte wie möglich in deinen Urlaub einbauen.

Die 13 schönsten Los Angeles Stadtteile im Überblick

Die besten Stadtteile in Los Angeles gehören zu den begehrtesten in Kalifornien. Wir haben uns die 13 schönsten Viertel der Stadt etwas genauer angehen und verraten, wo es sich lohnt zu leben und wo man seinen Urlaub verbringen sollte. 

Bei der Auswahl eines Stadtteils gibt es viel zu beachten. Vor allem, wenn man sich vor Ort nicht auskennt. Was auf die meisten Urlauber zutreffen dürfte. Dieser kleine, aber mit Informationen prall gefüllte Los Angeles Reiseführer wird dir dabei helfen, das richtige Viertel für deinen Urlaub auszuwählen. 

Denn es gibt nichts schlimmeres, als im Urlaub in einem Teil der Stadt zu landen, wo man sich nicht sicher fühlt und einheitlich nur noch schnell weg will. In den schönsten Stadtteilen, die wir dir hier vorstellen, wirst du aber keine Probleme haben. 

1. Central Los Angeles

Die 26 Viertel, die Central LA ausmachen, sind das Herz der Stadt. Hier leben und arbeiten über 845000 Einwohner aus allen Gesellschaftsschichten. Die Immobilienpreise reichen von Eigentumswohnungen im hohen 400.000-Dollar-Bereich bis hin zu Villen im Wert von mehreren Millionen Dollar.

WeHo und Fairfax bieten von Bäumen gesäumte Straßen und jede Menge Unterhaltungsmöglichkeiten. Beverly Grove hingegen verfügt über einige der besten Einkaufsmöglichkeiten und Museen in Los Angeles. Darunter das Beverly Center und die La Brea Tar Pits. Hollywood, Hancock Park und Koreatown umgeben Larchmont, ein Wohnjuwel mit Kleinstadtcharme.

Verwinkelte Wohnstraßen in Hollywood Hills schlängeln sich zwischen Grünflächen und Wandergebieten mit spektakulärer Aussicht. Der Griffith Park, der eine der besten Los Angeles Sehenswürdigkeiten ist, liegt am nördlichen Ende der Western Avenue.

Southeast bietet die Hipster-Enklaven Los Feliz, Silver Lake und Echo Park wo es von vielseitigen Geschäften und Apartments im mittleren Preissegment wimmelt. 

Der am weitesten südlich gelegene Teil ist Downtown LA, der von überfüllten, etwas heruntergekommenen Gegenden begrenzt wird. Mid-Wilshire ist tendenziell sicherer als andere Gebiete der Gegend und bietet Mietpreise am unteren Ende Der Skala. 

Central Los Angeles
Vorteile
  • Günstig gelegen
  • Viele attraktive Sehenswürdigkeiten
Nachteile
  • Einige Viertel können teuer sein
  • Einige der Viertel weisen eine hohe Kriminalitätsrate auf

2. Downtown Los Angeles

Downtown Los Angeles ist ein lebendiges Stadtgebiet voller Kunst und Kultur das von hoch aufragenden Wolkenkratzern im Finanzviertel überschattet wird. Dieses notorisch verstopfte Gebiet ist auf allen Seiten von stark befahrenen Autobahnen begrenzt und wird von Einheimischen und Besuchern entweder geliebt oder verabscheut.

Es gibt viel zu lieben an der Innenstadt von LA und einige der besten Sehenswürdigkeiten der Stadt befinden sich hier. In der Walt Disney Concert Hall und der Crypto.com Arena finden spektakuläre Konzerte und Veranstaltungen statt. Museen wie MOCA und The Broad zeigen faszinierende Werke moderner Kunst. Little Tokyo ist eine Oase der japanischen Kultur mit Geschäften, Restaurants und einem buddhistischen Tempel.

Ein lebendiges Künstlerviertel erstreckt sich über die Blocks von der 1st Street und der 7th Street, der Alameda Street und dem LA River. Kunstspaziergänge und Straßenkinos werden von einer Fülle an Imbisswagen begleitet.

Ein Nachteil ist, dass beliebte Gegenden mit schönen Restaurants und Kunstgalerien direkt neben einigen der gefährlichsten Viertel liegen. Ein Beispiel ist die Skid Row, die du während deines USA Urlaub definitiv meiden solltest. 

Die Premiumattraktionen LA Live und Crypto.com Arena sind gut bewacht und sind sicher. Aber beide Veranstaltungsorte liegen in South Park, wo die Kriminalitätsrate hoch ist.

Wir empfehlen, dass du dein Hab und Gut und deine Umgebung im Auge behältst. Außerdem solltest du deinen Uber bitten, dich so nah wie möglich an jedes Ziel zu bringen. Du solltest definier vermeiden, Nachts alleine in diesem Stadtteil von Los Angeles umherzuwandern.

Downtown Los Angeles
Vorteile
  • Riesige Wolkenkratzer und Bürogebäude
  • Dynamische Kunst- und Kulturattraktionen
  • Knotenpunkt für öffentliche Verkehrsmittel
Nachteile
  • Hohe Kriminalitätsraten
  • Nicht die besten Schulen der Stadt

3. West Hollywood

West Hollywood ist ein wundervoller Stadtteil von Los Angeles. Dieses Viertel in LA bietet ein starkes Gemeinschaftsgefühl, gepaart mit hervorragender Unterhaltung und einigen der besten Restaurants in Los Angeles. 

Die Melrose Avenue eignet sich perfekt, um von Geschäft zu Geschäft zu schlendern und die neuesten Trends zu durchstöbern. Regenbögen und Pride-Flaggen wehen entlang des Santa Monica Boulevard, der an den Castro District in San Francisco erinnert. Das Viertel ist eine tragende Säule der LGBQT-Gemeinschaft und ein wichtiger Teil der Kultur von LA.

Auf dem Sunset Boulevard trifft die Stadt auf die Hügel von Los Angeles. Bars, Clubs und Veranstaltungsorte für Live-Musik und Comedy bevölkern den Sunset Strip. Auf dem Weg nach Osten, Richtung Hollywood, weichen gehobene Boutiquen günstigeren Optionen.

Obwohl die Häuser in dieser Gegend nicht übermäßig groß sind, ist der Wohnungsmarkt hart umkämpft. Eigentumswohnungen beginnen bei etwa 600.000 US-Dollar und Einfamilienhäuser kosten Millionen.

Mietwohnungen liegen im mittleren Preissegment, wobei Ein-Zimmer-Wohnungen für weniger als 2000 US-Dollar pro Monat erhältlich sind. Die meisten davon in gepflegten Gebäuden mit Hartholzböden.

West Hollywood
Vorteile
  • Jede Menge tolle Sehenswürdigkeiten
  • Angenehme und begehbare Straßen
  • Tolle Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants
  • Schöne Wohnungen zu fairen Preisen
Nachteile
  • Der Immobilienmarkt ist teuer und wettbewerbsintensiv
  • Weniger großzügige Richtlinien für Haustiere

4. Silver Lake 

Silver Lake ist ein pulsierendes Künstlerviertel mit unterhaltsamem Nachtleben und schönen Cafés. Solltest du dich wirklich dazu entscheiden, nach Los Angeles auszuwandern, dann solltest du dich hier nach Wohnungen umsehen. 

Es ist der nordöstlichste Stadtteil in Los Angeles, der hier besprochen wird. Silver Lake ist über die Autobahnen 2, 101 und 5 erreichbar. Diese verlaufen um das Viertel herum  und nicht durch die Gegend. Dies führt dazu, dass man hier nicht direkt an einer Schnellstraße wohnen muss. 

In Hyperion Avenue kannst du deine Besorgungen erledigen und am Sunset Blvd. Findest du Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Hier befinden sich außerdem einige der besten Coffeeshops in Los Angeles.

Die hügeligen Wohngebiete bieten eine Mischung aus kleinen Mehrfamilienhäusern und großen Häusern. Für weniger als eine Million Dollar kann man immer noch eine angemessene Quadratmeterzahl finden. Was in anderen Vierteln im Zentrum von L.A. eine Seltenheit ist.

Silver Lake
Vorteile
  • Skurrile und unterhaltsame Gegend
  • Viele Orte zum Essen und Trinken
  • Einzigartige Aktivitäten 
  • Niedrigere Hauspreise als in anderen Gegenden
Nachteile
  • Weit weg von der Küste

5. South Bay

Nördlich von Long Beach und dem Hafen von Los Angeles, verbindet dieses Viertel das Gefühl einer kleineren Strandstadt mit den Vorzügen des Großstadtlebens. Es ist eine Ansammlung charmanter Gemeinden in Küstennähe. Mit guten Schulen und einer entspannten Atmosphäre.

Manhattan Beach ist ein toller Strandort mit gehobener Bio-Küche und luxuriösen Geschäften. Hermosa bietet Surfer-Vibes und tolle Brunch-Möglichkeiten. Redondo bietet Spaß für die ganze Familie am langen Sandstrand und am hufeisenförmigen Pier.

Die Strandstädte gehören zu den besten Vierteln im Los Angeles County. Vor allem für Familien mit Kindern sind die Stadtteile perfekt. 

Die Kriminalitätsrate liegt auf einem niedrigen Niveau und die Schulen gehören zur den besten der Stadt. Während der Besitz einer Immobilie hier mit siebenstelligen Preisen verbunden ist, bekommen Käufer im Vergleich zu anderen Vierteln im LA County im Allgemeinen viel mehr für ihr Geld. Und natürlich befindest du dich hier in der Nähe einiger der besten Strände von Los Angeles. 

Die Mietpreise beginnen bei über 2000 US-Dollar pro Monat. El Segundo so ziemlich der einzige Teil, an dem du eine Eigentumswohnung in fußläufiger Entfernung zum Strand für weniger als 500.000 US-Dollar finden kannst.

Etwas mehr landeinwärts bieten die Städte Torrance, Gardena und Hawthorne mehr Möglichkeiten für diejenigen, die weniger Geld ausgeben wollen und auf ihre USA Reise Kosten achten müssen.

Denn South Bay ist gleichzeitig auch ein toller Ort für Urlauber. Vor allem, wenn du viel Zeit an den Stränden von Los Angeles verbringen willst, die zu den schönsten Kalifornien Sehenswürdigkeiten gehören.

South Bay
Vorteile
  • Angenehme und entspannte Viertel
  • Tolle Schulen
  • In der Nähe mehrerer toller Strände 
  • Deutlich niedrigere Kriminalitätsraten
Nachteile
  • Die Fahrt ins Zentrum von LA dauert bis zu einer Stunde
  • Höhere Lebenshaltungskosten als in anderen Gegenden

6. Westside

Die Westside ist eine wunderschöne, größtenteils wohlhabende Gegend, die einige der begehrtesten Viertel von Los Angeles umfasst. Hier befinden sich UCLA, Bel-Air, das Getty Center und spektakuläre Rodeo Drive-Boutiquen. Es gibt jede Menge tolle Restaurants.

Culver City, Venice, Playa del Rey und Teile von Santa Monica bilden einen relativ neuen Bezirk namens Silicon Beach. Benannt nach Technologieunternehmen, die sich vom Silicon Valley aus Richtung Süden niedergelassen haben, ist es besonders bei jungen IT-Spezialisten beliebt. 

Marina del Rey ist ideal für diejenigen, die das Bootsleben lieben. Riesige Apartmentkomplexe rund um den Jachthafen verfügen über zahlreiche Annehmlichkeiten wie Pools, Fitnessstudios und Parkgaragen. Teuer aber lebenswert. 

Westside
Vorteile
  • Die Lebensqualität ist kaum zu übertreffen
  • Tolles Wetter
  • Wunderschöne Parks und Strände
Nachteile
  • Teuer
  • Nur Autobahn 405 führt hierher

7. Santa Monica

Diese Strandstadt bietet eine aktive, einladende Umgebung und herrliches Wetter. Jenseits des fröhlichen Piers, der weißen Sandstrände und der touristischen Third Street Promenade sind die grünen Viertel über breite Straßen erreichbar.

Die lokale Regierung geht proaktiv in Fragen der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt vor und verfügt seit 1994 über einen nachhaltigen Plan. Öffentliche Räume wie Straßen und Parks sind sauber und gepflegt.

Wohnen in Santa Monica ist teuer. Die meisten Mietwohnungen kosten etwa 2400 US-Dollar pro Monat und Häuser kosten mehr als 2 Millionen US-Dollar. Dennoch beschweren sich die hier lebenden Menschen selten. Bei Sonnenuntergang gibt es nirgendwo in der Stadt eine bessere Aussicht.

Nördlich von Santa Monica liegen Malibu, Topanga und Calabasas. Calabasas ist ein beliebtes Viertel unter Superstars der Unterhaltungsindustrie.

Santa Monica
Vorteile
  • Wunderschöne Küste
  • Die beliebtesten Strände
  • Zahlreiche Parks
  • Die Schulen gehören zu den besten in LA
  • Es gibt jede Menge zu tun
Nachteile
  • Sehr teure Gegend
  • Touristischer als andere Strandorte

8. Beverly Hills

Riesige Villen, exklusive Boutiquen und phänomenale Restaurants wirst du hier vorfinden. Nirgendwo in Los Angeles ist es einfacher, den ultimativen Luxus zu erleben. Für deine USA Reisekosten ist Beverly Hills ein Drahtseilakt. Auch wenn man hier mit kleinem Budget viel erleben kann. 

Wohnen ist hier teuer. Aber ein oder zwei Nächte in Beverly Hills sind auf jeden Fall finanzierbar. 

Beverly Hills
Vorteile
  • Saubere und ästhetisch ansprechende Umgebung
  • Ruhige Viertel
  • Elite-Lebensstil
Nachteile
  • Extrem teuer

9. Culver City

Culver City ist ein Kreativ- und Technologiezentrum, in dem Sony Pictures beheimatet ist und das über eine reiche Kinogeschichte verfügt. Diese Gegend war ursprünglich die Heimat der MGM- und Selznick-Studios und diente lange Zeit als Abwechslung vom Trubel der Innenstadt. Durch die kontinuierliche Sanierung in den letzten Jahren ist ein malerisches Dorf mit von Lichterketten beleuchteten Bäumen entstanden.

Für LA ist Culver City sozusagen der westliche Echo Park. Du kannst diesen Stadtteil als Hipsterbezirk ansehen. Wobei dies natürlich nichts negatives sein muss. Es gibt weniger Bars, dafür bessere Restaurants und alles ist insgesamt komfortabler, als in vielen andere Teilen der Stadt. Die Luft ist etwas kühler und die Straßen etwas sauberer.

Immobilien sind nicht billig, aber es gibt einige gute Angebote für Mietwohnungen. Und auch für Urlauber, ist Culver City eine interessante Andresse. 

Culver City
Vorteile
  • Aufstrebendes Viertel
  • Einfacherer Zugang zu anderen Stadtteilen als in den meisten Westside-Bezirken
  • Gute Schulen
  • Jobmöglichkeiten in der Tech-Branche
Nachteile
  • Teurer als angrenzende Gebiete
  • Die Einbruchsraten sind hier höher als in ähnlichen Gebieten

10. Venice Beach

Während nur wenige Sehenswürdigkeiten in Los Angeles so berühmt sind wie die Strandpromenade von Venice Beach, hat diese vielseitige Strandstadt noch viel mehr zu bieten. Der wunderschöne Strand ist ruhig, ebenso wie das malerische Kanalviertel. Entlang Abbot Kinney gibt es tolle Restaurants und Geschäfte, die auf einzigartige, nachhaltige Angebote spezialisiert sind.

Immobilien sind teuer. Insbesondere auf der Kanalseite. In älteren Gebäuden finden sich günstigere Wohnungen. Aber das Künstlerviertel mit seiner wilden Promenade, dem wunderschönen Sandstrand und dem bezaubernden Kanalviertel ist nicht umsonst eine der beliebtesten Zufluchtsorte der Stadt. Und auch auf einer Kalifornien Rundreise, muss man hier eigentlich vorbeikommen.

Venice Beach
Vorteile
  • Lebhafte und freigeistige Gegend
  • Günstiger als nahegelegene Strandgebiete
  • Einzigartige und künstlerische Geschäfte und Restaurants
Nachteile
  • Weit weg von den meisten Los Angeles Sehenswürdigkeiten

11. San Fernando Valley

Das San Fernando Valley ist der Inbegriff eines Los Angeles Vorortes. Die Unterhaltungszentren von Burbank und Universal City beherbergen Produktionsstandorte für Warner Bros. und Disney. Die Hauptattraktion sind natürlich die Universal Studios Hollywood. In den Vierteln rund um den Themenpark gibt es Wanderwege mit Blick auf das Hollywood Sign.

Die Gegend ist dafür bekannt, dass man hier hervorragende Essen gehen kann. Restaurants wie Bill’s Burgers in Van Nuys servieren typische amerikanische Gerichte und bekannte Köche wie  Ludo Lefevres Petit Trois in Sherman Oaks haben sich ebenfalls hier niedergelassen. 

Der stark befahrene Highway 101 verläuft entlang des Tals. Genauso wie der Ventura Boulevard. North Hollywood ist ideal für den öffentlichen Nahverkehr. Mit einfachem Zugang zur U-Bahn und einer Fülle an Neubauwohnungen und Lofts.

Von den Nordhängen der Hollywood Hills aus überblicken Sherman Oaks und Studio City das grüne Valley Village. Diese idyllische Wohngegend ist im wahrsten Sinne des Wortes malerisch. Filmteams, die vor Ort drehen, sind ein alltäglicher Anblick.

San Fernando Valley
Vorteile
  • Ideal für Familien
  • Niedrigere Lebenshaltungskosten
Nachteile
  • Weit weg vom Zentrum von LA
  • Bei allen Pendelfahrten müssen Staus eingeplant werden
  • Im Sommer erreichen die Temperaturen regelmäßig über 37°C

12. Verdugos

Dieses Gebiet wurde nach den Verdugo-Bergen im Norden benannt und war schon lange vor dem Umzug der Filmstudios nach Westen beliebt.

Pasadena ist heute vor allem für das Rose Bowl bekannt und hat eine klassische Old-West-Geschichte. Von den Ursprüngen der indigenen Bevölkerung bis hin zu spanischen Missionen und Old-West-Saloons. Die Altstadt von Pasadena ist eine Hommage an diese geschichtsträchtige Vergangenheit mit Restaurants und Boutiquen hinter malerischen Backsteinfassaden. Essens- und Filmfestivals finden auf beleuchteten Plätzen statt.

Glendale liegt zwischen Pasadena und Griffith Park und ist ein ruhiger Vorort mit eher neugebautem Flair. Zu den Highlights zählen ein geräumiges, gut sortiertes Einkaufszentrum und zahlreiche Restaurants entlang einer fußgängerfreundlichen Hauptstraße.

Die Immobilienpreise gehen weit in die Millionen, wobei die Kosten sinken, je weiter man nach Norden in Richtung der eher industriell geprägten Regionen La Cañada und Sunland vordringt.

Verdugos
Vorteile
  • Ruhige Wohngegend abseits des Stadtstresses
  • Schöne Einkaufszentren und Restaurants
  • Zahlreiche Outdoor-Aktivitäten
Nachteile
  • Das Pendeln in andere Gebiete von Los Angeles kann zeitaufwändig sein
  • Einige Gemeinden in der Region sind möglicherweise nicht gerade gastfreundlich
  • Nicht für Urlauber ausgelegt 

13. Northeast Los Angeles 

Dieses vielfältige Viertel in Los Angeles ist eine Mischung aus Geschichte und Hipster, eingebettet in steile Hügel, mit vielen Häusern und Geschäften im Besitz von Familien, die viele Generationen zurückreichen.

San Fernando Rd und Eagle Rock Blvd bieten eine gewisse Trennung von den an das Gebiet angrenzenden Autobahnen. Restaurants und Einkaufszentren entlang der Hauptstraßen bieten preisgünstige Optionen.

Atwater Village spiegelt die modischen Nachbarn Silverlake und Echo Park wider. Glassell Park eignet sich gut für Hauskäufer, die etwas Eigenkapital in eine langfristige Investition investieren möchten. Mount Washington ist ein Stück LA-Geschichte mit bemerkenswerten Sehenswürdigkeiten, großen Häusern und großartigen Ausblicken.

Cypress Park und Highland Park sind dicht besiedelte Gebiete mit niedrigerem Einkommen. Montecito Heights hat eine ähnliche Bevölkerungsstruktur, mit einem großen öffentlichen Park und atemberaubenden Ausblicken auf die Skyline der Innenstadt von Los Angeles.

Im Osten ist Eagle Rock das wohlhabendste Viertel mit besseren Schulen und größeren Grundstücken. Alhambra ist das Tor zum San Gabriel Valley und erstreckt sich über 482  Quadratkilometer vom schicken San Marino bis nach San Dimas am östlichen Rand des LA County.

Northeast
Vorteile
  • Klassische Architektur
  • Lebendige Kultur
Nachteile
  • Mehr heruntergekommen als andere Bereiche
  • Nicht begehbar

FAQs zu Los Angeles Stadtvierteln 

Die 27 schönsten Austin Sehenswürdigkeiten in 2024

Austin ist eine der lebhaftesten und liebenswertesten Städte in Texas. Jährlich empfängt die Stadt  mehr als 27 Millionen Besucher, die auch von den vielen unterschiedlichen Konzerten, Festivals, Paraden und Veranstaltungen der texanischen Landeshauptstadt angezogen werden. Hinzu kommen aber noch andere Austin Sehenswürdigkeiten, die die Stadt zu einer Etappe auf jeder Texas Rundreise machen. 

Wir haben eine Liste der besten Attraktionen zusammengestellt und verraten ein paar Geheimtipps der Stadt, damit du entscheiden kannst, ob sich ein Besuch während deines USA Urlaubs lohnt.

Zuerst stellen wir die Top 10 Sehenswürdigkeiten in Austin vor, die du auf jeden Fall sehen solltest und anschließend kommen weitere Attraktionen, die du einplanen kannst, wenn du mehr Zeit zur Verfügung hast. 

Die beste Austin Sehenswürdigkeiten

1. Lady Bird Lake

Mit glitzerndem Wasser und von Bäumen gesäumten Ufern ist Lady Bird Lake eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Austin. Auf dem See sind Kanus, Kajaks und Paddleboards unterwegs, die du vor Ort auch mieten kannst. 

Wenn du lieber auf Land bleiben willst, bietet die Umgebung eine Vielzahl von Aktivitäten, denen du nachgehen kannst. Wanderungen rund um den See sind sehr beliebt und du wirst auch viele Fahrradfahrer sehen, die in der Gegend unterwegs sind. Lady Bird Lake ist eine der wichtigsten Attraktionen der Stadt und du kannst hier die ruhige Seite von Austin kennenlernen. 

2. Museum of the Weird 

Mit seinen atemberaubenden Farben und verblüffenden Kuriositäten ist das Museum of the Weird eines der einzigartigsten Dinge, die es in Austin zu sehen gibt. Es ist der einzige Ort in der Stadt, wo man Schrumpfköpfe neben geschmolzenen Wachsfiguren und riesigen Statuen von Filmmonstern finden kann.

Die leuchtend gelben Wände sind mit auffälligen Postern im Vintage-Stil geschmückt, sodass der Angriff auf deine Netzhaut bereits beim Betreten des Museums beginnt. Seltsame Antiquitäten, Schmuckstücke, präparierte Tiere, deformierte Schädel und viele andere Ausstellungsstücke machen dem Namen des Museum alle Ehre. Im Museum of the Weird gibt es keine Tabus. 

3. Downtown Austin

Mit seinen glänzenden Gebäuden und dem Blick aufs Wasser, verfügt Austin über eine der bekanntesten Skylines in Texas. Geschäfte und Restaurants säumen die Gehwege. Einkaufszentren, Museen, Kunstgalerien und Theater sorgen für einen unterhaltsamen Abend in der Stadt.

Es ist der perfekte Ort, um zu shoppen, um etwas zu essen oder um sich vom wilden Trubel der Stadt mitreissen zu lassen.

4. Austin Nature & Science Center

Das Austin Nature and Science Center bietet familienfreundlichen Spaß für alle Altersgruppen. Wenn du mit Kindern unterwegs bist, dann solltest du diese Sehenswürdigkeit einplanen. Das Wildtierzentrum, in dem unter anderen Vögel und Rotluchse leben und die „Dino-Grube“, in der kleine Paläontologen ihre eigenen Steine, Fossilien und Edelsteine ausgraben können, sind einige der Highlights vor Ort. 

Lernen im Austin Nature and Science Center macht einfach Spaß und es wird hier nie langweilig. 

5. Circuit of the Americas

Auf der Rennstrecke finden die IndyCar Classic und der Formel-1-Grand-Prix statt. Wenn du deine USA Reise richtig planst, kannst du eines der Rennen vor Ort miterleben. Die Strecke ist aber auch gut besucht, wenn keine professionellen Rennen stattfinden. 

Denn das Amphitheater, ein Aussichtsturm und verschiedene Sportanlagen machen das Areal ganzjährig zu einer der aufregendsten Austin Sehenswürdigkeiten. Die  gläsernen Böden und Decken des Aussichtsturms sind ein besonderes Highlight. Auf dem Circuit of the Americas gibt es im Grunde immer etwas zu unternehmen und zu erleben. 

6. Texas State Capitol

Das Texas State Capitol ist eine der Top 10 Austin Attraktionen und darf während eines Besuchs nicht fehlen. Es ist gleichzeitig auch eine der wichtigsten Texas Sehenswürdigkeiten, da hier der Regierungsapparat des Bundesstaates sitzt. 

Es ist aber nicht nur der Regierungssitz in Texas, sondern mit einer Höhe von mehr als 91 Metern sogar größer als das berühmte Kapitol von Washington D.C.! Es werden Führungen angeboten und die großartige Architektur des Gebäudes ist wirklich beeindruckend. 

Eines der Highlights im Capitol ist ein gigantisches Lego-Modell der Hauptstadt, für dessen Fertigstellung mehr als 65000 Blöcke erforderlich waren. Du musst auch nicht Stunden in Texas State Capitol verbringen. Es reicht auch, wenn du dir das mächtige Gebäude von außen ansiehst. 

7. Congress Avenue Bridge

Die Congress Avenue Bridge ist ein bekanntest Wahrzeichen von Austin. Es handelt sich nicht nur um einen wichtigen Teil der Skyline, sondern auch um die Heimat der größten Fledermauskolonie in Texas.

Bis zu 1,5 Millionen Fledermäuse sollen in den Ecken und Winkeln der Betonkonstruktion der leben. Die Fledermäuse schlafen tagsüber und nachts fliegen sie durch die Gegend. Und du kannst dir dieses Spektakel ansehen. 

Es ist ein bemerkenswerter Anblick, wenn du im Fußgängerbereich der Brücke stehst und den  Aufstieg der Fledermäuse aus der Vogelperspektive betrachtest.

8. Sixth Street

Wenn du nach dem Nachtleben in Austin suchst, dann sollte die Sixth Street die erste Adresse sein, bei der du vorbeischaust. Hier befinden sich viele Mikrobrauereien, Bars, Restaurants und Live-Musik-Clubs. 

Die vielen glitzernden Lichter erinnern ein bisschen an Las Vegas und die Stimmung vor Ort ist auch nicht so sehr anders. Hier ist immer etwas los und wenn du es laut und lebhaft willst, dann wirst du diesen Teil von Austin lieben. 

9. Texas Memorial Museum

Das Texas Memorial Museum befindet sich auf dem Campus der University of Texas und ist eine Hommage an die Naturwissenschaften. Die Programme und Ausstellungen sind der Geologie, Zoologie, Paläontologie, Herpetologie, und anderen Naturwissenschaftszweigen gewidmet.

Fossilien werden hinter Glas aufbewahrt, Ausstellungsstücke schweben in Gläsern und Dinosaurierknochen hängen in schwindelerregenden Höhen. Außerdem gibt es hier auch Meteoritenfelsen, die man anfassen kann. Das Texas Memorial Museum gehört mit Sicherheit zu den besten Sehenswürdigkeiten in Austin. 

10. McKinney Falls State Park

Der McKinney Falls State Park ist einer der angesagtesten Touristenorte in Austin.Im Sommer können die Temperaturen in Texas richtig heiß werden und dann strömen die Menschen in Scharen zu den Bächen und Teichen der Staatsparks, um sich etwas Abkühlung zu gönnen.

McKinney Falls State Park ist einer dieser Orte. Das Areal verfügt über mehr als 80 Campingplätze und du hast die Möglichkeit, unter dem  Sternenhimmel zu schlafen oder ein luxuriöses Leben in einer Holzhütte zu führen.

Schwimmen, angeln, wandern, Fahrrad fahren, picknicken, Vögel beobachten und sogar Geocache gehören zu den beliebtesten Aktivitäten vor Ort. Ansonsten können Sie die raue Naturschönheit des McKinney Falls State Park kannst du während einer Wanderung erkunden, wenn dir danach ist. 

11. Austin Public Library 

Die Austin Public Library ist keine gewöhnliche Bibliothek mit verstaubten Büchern. Das glänzende Hightech-Gebäude beherbergt ein Café und einen Dachgarten. Aber im Inneren befinden sich weitere Highlights. An den Wänden hängen lokale Kunstwerke und zwischen Bücherregalen und Computerstationen gibt es Dutzende weicher, bequemer Leseecken.

Auf insgesamt sechs Etagen kannst du zwischen Geschichtenräumen, Spielzimmern, Aufenthaltsräumen und Demonstrationstischen umherwandern. Auf einer Etage gibt es ein riesiges Schachspiel und auf einer anderen eine Tastatur, auf der man spielen kann.

Es finden immer besondere Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren statt. Es ist ein Freizeitpark für alle, die Bücher lieben. 

12. Texas Governor’s Mansion

Das Texas Governor’s Mansion ist ein architektonisches Meisterwerk. Ursprünglich im 19. Jahrhundert erbaut, beherbergte es seit seiner Gründung jeden einzelnen Gouverneur von Texas. Das Gebäude hat gleichzeitig Stürmen und Brandanschläge überstanden. 

Es werden kostenlose Führungen angeboten, die jedoch nur an bestimmten Tagen stattfinden. Ein Blick in das Gebäude und seine Räume, Flure, Möbel, Büros und Treppen ist sehr zu empfehlen. Wenn du dich für die Geschichte und das Erbe des großartigen Bundesstaates Texas interessierst, solltest du diese Sehenswürdigkeit in Austin auf deine Reiseroute setzen. 

13. Sculpture Falls

Die Sculpture Falls gehören zu den besten Austin Geheimtipps und liegen tief versteckt in einem Grüngürtel. Dieser Ort, ist auf allen Seiten von Bäumen umgeben und du musst durch alle Arten von Wäldern, Gezeitentümpeln und Mini-Wasserfällen wandern, um dorthin zu gelangen.

Manche Besucher lassen sich von den anderen Wasserfällen ablenken und verpassen die Sculpture Falls komplett. Es handelt sich eher um einen horizontalen als um einen vertikalen Wasserfall, der sich über die Felsen in ein hübsches kleines Badeloch ergießt.

Der Weg zu den Sculpture Falls ist ein wenig anstrengend, aber die Mühe lohnt sich. Du kannst hier den Menschenmassen entgehen, die in anderen Teilen der Stadt allgegenwärtig sind. 

14. Rainey Street Historic District 

Das Rainey Street Historic District ist einer der einzigartigsten Orte in Austin. Früher war es ein Wohnviertel mit alten Bungalows und Ranchhäusern im südlichen Stil. Mittlerweile ist der Stadtteil  ein angesagtes Viertel mit Bars, Pubs, Cafés, Restaurants und vielen unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten. 

Aus vielen der Gebäuden dringt Livemusik und ein kühles Bier und klassische Texas-Atmosphäre  ist hier nie weit entfernt. Rainey Street Historic District befindet sich in der Innenstadt von Austin. 

15. Terry Black’s Barbecue

Wenn du in Texas unterwegs bist, musst du natürlich ein BBQ einplanen. Und die Portionen in Texas sind beeindruckend. Terry Black’s Barbecue ist einer der besten Orte um in Austin etwas zu essen.

Das Fleisch wird in riesigen Räucheröfen gegart, die das Fleisch so zart machen, dass es praktisch vom Knochen fällt. Auf der Speisekarte stehen Rippchen, Briskets, Sandwiches und viele unterschiedliche Beilagen. Außerdem gibt es Getränke und Desserts.

Terry Black’s Barbecue ist eines der besten Restaurants in ganz Texas. Wenn der kleine Hunger kommt, solltest du einen Besuch in einer der Filialen einplanen. 

16. Austin City Limits Musikfestival

Austin ist als „Welthauptstadt der Live-Musik“ bekannt und das Austin City Limits Music Festival ist der beste Beweise dafür. Das Festival findet jedes Jahr, an zwei Wochenenden statt und bringt eine Auswahl von Musikern zusammen, die man nur selten geboten bekommt. 

Zu jeder Zeit sind mehrere Bühnen in Betrieb und die Musik reicht von Rock, Jazz, Country und Elektronik bis zu Hip-Hop. Zusätzlich zur Musik, gibt es viel typisch texanisches Essen und jede Menge Getränke. 

Das Austin City Limits Music Festival ist eines der größten Musikfestivals der USA und die texanische Version von Coachella.

17. Elisabet Ney Museum

Elisabet Ney war eine berühmte Bildhauerin, die die erste Hälfte ihres Lebens in Deutschland und die zweite Hälfte in Austin verbrachte. Ihre Werke sind überall ausgestellt in den USA ausgestellt. Unter anderem im US-Kapitol und dem  Smithsonian Museum. Aber ihre größte Sammlung ist im Elisabet Ney Museum beherbergt.

Die bekanntesten Stücke sind wohl ihre Büsten. Sie hat Abbilder vieler berühmter Menschen  geschaffen, die verblüffend lebensecht sind, obwohl sie aus Stein bestehen. Statuen, Brunnen und Ornamente gehören ebenfalls zu den ausgestellten Werken.

Es gibt auch Porträts und Artefakte aus dem Leben von Elisabet Ney. Die Werke der deutsch-amerikanischen Künstlerin sind einen Besuch wert. Der Eintritt ist übriges kostenlos. 

18. Zilker Botanical Garden

Der Zilker Botanical Garden liegt im Zilker Park, der selbst eine Sehenswürdigkeit in Austin darstellt. Allerdings ist der Botanical Garden das Highlight des gesamten Areals. Es handelt sich um eine Reihe von Gärten, die von orientalischen Teehäusern bis hin zu Schmetterlingspfaden alles umfassen.

In einem malerischen Pavillon kannst du dich zwischen Seerosen ausruhen, um Rosenbüsche herumlaufen oder auf den schattigen Wegen der Eichenhaine spazieren. Es gibt sogar einen „prähistorischen Garten“ voller lebensgroßer Dinosaurierskulpturen. 

19. Commons Ford Ranch Metropolitan Park

Mit seiner friedlichen Aussicht auf den See ist der Commons Ford Ranch Metropolitan Park ein großartiger Ort, um dem städtischen Trubel von Austin zu entfliehen. Das Wasser ist ruhig und die Holzstege sind ein toller Ort zum Sitzen und Angeln.

Es ist ein toller Park für Hunde und deren Besitzer und du wirst hier einigen Schwänen über den Wag laufen. Zu den lokalen Veranstaltungen gehören Naturführungen, Vogelbeobachtungsausflüge, Gartenschauen und mehr. Es ist ein weiterer der vielen schönen Parks, der Austin so lebenswert macht. Wenn du jemals darüber nachdenken solltest, nach Texas auszuwandern, dann solltest du Austin in Betracht ziehen. 

20. Drag

Drag ist der Name für die Guadalupe Street, die direkt außerhalb des Campus der University of Texas liegt. Die meisten Gebäude im Drag sind etwas älter und einige Teile des Viertels wirken heruntergekommen.

Anstelle von modernen Bars und Clubs gibt es hier eine einzigartige Auswahl an Buchhandlungen, Plattenläden, Wohnheimen, Antiquitätenläden und skurrilen Orten. Die Universitäts-Studenten lieben diesen Ort, der zum Feiern und Verweilen einlädt. 

Es ist keine schillernde und glamouröse Sehenswürdigkeit, die Touristenmassen anzieht. Aber Drag biete einen Vorgeschmack auf das echte, authentische Nachtleben von Austin.

21. Wild Basin Wilderness Preserve

Das Wild Basin Wilderness Preserve ist täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet und einer der letzten Teile von Austin, der noch unberührt und unentwickelt von der Zivilisation ist. Es ist der perfekte Ort für raue, natürliche Besichtigungen und ein Muss für jeden, der sich für die einheimische Flora und Fauna des Staates interessiert.

Wanderwege schlängeln sich durch Klippen und Baumhaine. Wasserfälle stürzen über die Felsen.

Und du kannst hier den ein oder anderen vom Aussterben bedrohten Vogel erblicken. Daher gelten bei der Besichtigung des Wild Basin Wilderness Preserve auch strenge Regeln.

22. Cathedral of Saint Mary

Die ursprünglich im 19. Jahrhundert erbaute Cathedral of Saint Mary ist eine der ältesten Kirchen in Austin und verfügt dank ihrer irisch-katholischen Wurzeln über ein reiches Erbe. Das Celtic Cultural Center of Texas veranstaltet hier Konzerte, bei dem irische und schottische Musiker zusammenkommen.

Hier finden regelmäßig Messen statt, sodass man sich dementsprechend respektvoll verhalten sollte. Die gotische Architektur bietet viele Highlights. Darunter Türme, Kreuze, Rosettenfenster, Innenkuppeln und die Buntglasinstallationen.

23. Mayfield Park

Mit seinen malerischen kleinen Cottages und Gärten wirkt Mayfield Park wie eine Kulisse aus einer anderen Zeit. Es ist nur passend, dass es 1994 in das National Register of Historic Places aufgenommen wurde.

Wenn du diesen Park betrittst, ist es, als würdest du während einer Reise durch das koloniale Amerika mit einem Planwagen eine blumengeschmückte Prärie betreten. Die Gräser sind lang und grün. Auf der Oberfläche der Teiche ruhen Seerosen. Der Duft von Rosen und Gänseblümchen steigt dir in die Nase und es ist der perfekte Ort um abzuschalten. 

Es gibt hier eine beträchtliche Anzahl von Pfauen, denen man immer wieder über den Weg läuft. Diese erstaunlich farbenfrohen Vögel wandern unbekümmert durch das Gelände und lassen die Besucher ihr leuchtendes Gefieder und ihre blasierte Haltung bestaunen.

24. Texas State Cemetery

Der Texas State Cemetery ist auch als das “Arlington von Texas“ bekannt und auf dem Friedhof sind viele prominente Texaner begraben. Hier sind Kriegshelden, Gouverneure, Senatoren, Autoren, Astronauten und berühmte Soldaten und Revolutionäre begraben wurden. 

Viele der Gräber haben kunstvolle Grabsteine, die mit texanischen Motiven und Farben gestaltet sind. Und überall sind Texasnische Staatsflaggen zu sehen. Texas State Cemetery ist einer der stolzesten Orte im Bundesstaat und eine der am häufigsten besuchte Sehenswürdigkeiten auf Texas Rundreisen. Die Besucher kommen von überall her, nur um ihren Respekt zu erweisen.

25. San Antonio

Um von Austin nach San Antonio zu gelangen, musst du 1,5 Stunden Autofahrt einplanen. Für einen Tagesausflug ist dies in den USA noch komplett in Ordnung. Vor allem, weil San Antonio eine so schöne Stadt ist, die man einfach gesehen haben muss. Wenn du in San Antonio ankommst, wirst du schnell verstehen, warum es eine so tolle Stadt in Texas ist.

Eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten, eine einzigartige Atmosphäre und tolles Essen werden dich den ganzen Tag begleiten. Wir würden sogar soweit gehen zu sagen, dass San Antonio die schönste Stadt in Texas ist. Daher lohnt es sich auch, wenn du mehr als nur einen Tagesausflug von Austin aus einplanst.

26. Houston 

Ein weiterer Tagesausflug bringt dich nach Houston. Wobei du hier schon etwas früher losfahren solltest. Denn es dauert 2,5 Stunden, bis du in Houston bist. Es lohnt sich aber. Denn auch Houston ist eine tolle Stadt, die man auf einer Texas Rundreise besuchen sollte. Und wenn du dein Basis und dein Hotel in Austin haben solltest, dann ist ein Ausflug nach Houston eine der besten Aktivitäten im Bundesstaat. Denn die Sehenswürdigkeiten der Stadt werden auch dich begeistern.

27. Dallas

Die längste Autofahrt, musst du aufbringen, um von Austin nach Dallas zu gelange. Drei Stunden musst du hier einplanen. Damit hast du dann im Grunde einen Nachmittag in Dallas, während dem du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden kannst. Es ist nicht viel Zeit. Aber wenn du nur einen Tag für Dallas einplanen kannst, dann musst du auch dementsprechend reisen.

Wir würden aber immer empfehlen, dass du zumindest eine Nacht in Dallas, Houston und vor allem in San Antonio verbringst, wenn du dich auf eine Rundreise durch Texas einlässt.